02-07-2020, 17:58
Oha! Ich sachet ma so ;-)
1. Man kann Umgang nicht erkaufen, indem man anderes an die Ex verschenkt.Kennst Du das deutsche Sprichwort: "Wenn man ihr den kleinen Finger reicht, reißt sie Dir den ganzen Arm raus." ?
2. Nächster Fehler, der zu korrigieren ist: Du hast von Deinem 450 € Job erzählt. Das darfst Du nie tun. Die 450 Teuronen kassiert man so. Jetzt wissen die davon. Blöd gelaufen. Also gehst Du zum Arzt und machst auf Burnout. Immer wieder, Regelmäßig hin. Du kannst nicht mehr. Hast Schweißausbrüche. Herzrasen. Depri-Phase.... So ein Reha Antrag ist da auch schon mal drin. Die Alleinverziehenden kennen sich da aus. Die kriegen das auch durch. Dann den 450 € Job kündigen. Danach natürlich, damit Du Atteste zum Vorlegen hast.
3. Ein neuer 450 € Job zum späteren Zeitpunkt. Der taucht nirgendwo auf. In keiner Steuererklärung (wenn Du ihn natürlich nicht angibst) und auch sonstwo nicht. Jetzt werden wieder einige rufen: Doch! Die kriegend das raus! Nein, sie fragen nur danach und bekommen immer freiwillig Auskunft. Denn der Mini-Job ist mit dem Pauschalbetrag den der Arbeitgeber an die Knappschaft zu zahlen hat steuerlich abgegolten. Und ich kenne keinen einzigen Fall, wo das Jugendamt auf Verdacht dort angefragt hätte. Theoretisch natürlich möglich....
4. Ich hatte letztens noch die Frage bezügl. der Anfechtbarkeit einer notariellen Vereinbarung. "p" hat es oben beschrieben. Grundsätzlich heißt es tatsächlich: Es kommt drauf an was drin steht, bzw. : Es kommt auf die Formulierung an! Die Sittenwidrigkeit kann durchaus vorliegen. Es gibt da BGH Urteile zu. Das Dein Anwalt da nicht ran will, liegt entweder am Text im Notarvertrag , dann sollte er Dir das begründen können. Einfach zu sagen: Geht nicht! reicht nicht aus.
Viele Anwälte haben auf so was keinen Bock.... Dann musst Du schlicht den nächsten Rechtsverdreher aufsuchen und den nächsten und den nächsten...
5. Was Du oben geschrieben hast, wegen des Einkommens der Mutter KANN evtl. dazu führen, dass sie teilweise barunterhaltspflichtig wird. Auch hier wird es schwer. Da brauchst Du einen Anwalt, der mit Überzeugung da ran geht. So eine Feld-Wald-und-Wiesen-Kanzlei weiß das nicht mal selbst...
Du hast also einen schweren langen Weg vor Dir. Aber wird Zeit, dass Du mal das Kriegsbeil ausgräbst.
6. Wechselmodell. Laß die Finger davon. Das fliegt Dir um die Ohren. Ich hatte die Tage noch das Gespräch mit einem Lehrer. Jetzt wird er wach. Wenigstens zum Grillen hat er mich eingeladen. Die Kohle bekam der Anwalt. Soll die Würstchen selber essen...
Alle Türen waren offen: Verfahrensbeistand dafür. Jugendamt dafür. Kinder dafür. Gutachter dafür. Gericht dagegen. Verloren! Peng! Und so läuft das aktuell noch und auch noch für eine lange Zeit.
Die wollen das aus anderen Gründen nicht. Aber natürlich wird das nicht kommuniziert.
Wenn die Mutter sich wegen der Kinder quer stellt, macht sie das aus Prinzip. Auch dann, wenn Du ihr einen Klumpen Gold schenkst. Dir mögen Eure Traditionen noch wichtig sein. Du siehst, was plötzlich Deine Ex von den Traditionen hält...
Wären die Kinder etwas älter, dann immer zum stärkeren Mittel greifen als zum Wechselmodell und Antrag auf Aufenthaltsbestimmung bei Dir stellen. Vor Familiengericht muss man mit maximaler Munition, weil sowieso nicht jeder Schuß sitzt. Da ber die Kinder noch sehr jung sind, werden sie zwar gehört, aber Ihr Wille wird da gerne schnell mal weg negiert. Kannst Du trotzdem versuchen, aber immer in dem Bewusstsein, dass Du höchstwahrscheinlich verlierst. Dann ist die Enttäuschung geringer.
Das Meiste bei Dir ist leider gegessen. Fahr die Karre vor die Wand. So wie jetzt hälst Du sowieso nicht mehr lange durch. Mach Arzttermine. Davon jede Menge. REHA, Psychotherapie stationär. Das volle Programm. Das muss man wollen. Mein Ding war es nicht. Jedoch sehe ich bei anderen hier oft Erfolge.
1. Man kann Umgang nicht erkaufen, indem man anderes an die Ex verschenkt.Kennst Du das deutsche Sprichwort: "Wenn man ihr den kleinen Finger reicht, reißt sie Dir den ganzen Arm raus." ?
2. Nächster Fehler, der zu korrigieren ist: Du hast von Deinem 450 € Job erzählt. Das darfst Du nie tun. Die 450 Teuronen kassiert man so. Jetzt wissen die davon. Blöd gelaufen. Also gehst Du zum Arzt und machst auf Burnout. Immer wieder, Regelmäßig hin. Du kannst nicht mehr. Hast Schweißausbrüche. Herzrasen. Depri-Phase.... So ein Reha Antrag ist da auch schon mal drin. Die Alleinverziehenden kennen sich da aus. Die kriegen das auch durch. Dann den 450 € Job kündigen. Danach natürlich, damit Du Atteste zum Vorlegen hast.
3. Ein neuer 450 € Job zum späteren Zeitpunkt. Der taucht nirgendwo auf. In keiner Steuererklärung (wenn Du ihn natürlich nicht angibst) und auch sonstwo nicht. Jetzt werden wieder einige rufen: Doch! Die kriegend das raus! Nein, sie fragen nur danach und bekommen immer freiwillig Auskunft. Denn der Mini-Job ist mit dem Pauschalbetrag den der Arbeitgeber an die Knappschaft zu zahlen hat steuerlich abgegolten. Und ich kenne keinen einzigen Fall, wo das Jugendamt auf Verdacht dort angefragt hätte. Theoretisch natürlich möglich....
4. Ich hatte letztens noch die Frage bezügl. der Anfechtbarkeit einer notariellen Vereinbarung. "p" hat es oben beschrieben. Grundsätzlich heißt es tatsächlich: Es kommt drauf an was drin steht, bzw. : Es kommt auf die Formulierung an! Die Sittenwidrigkeit kann durchaus vorliegen. Es gibt da BGH Urteile zu. Das Dein Anwalt da nicht ran will, liegt entweder am Text im Notarvertrag , dann sollte er Dir das begründen können. Einfach zu sagen: Geht nicht! reicht nicht aus.
Viele Anwälte haben auf so was keinen Bock.... Dann musst Du schlicht den nächsten Rechtsverdreher aufsuchen und den nächsten und den nächsten...
5. Was Du oben geschrieben hast, wegen des Einkommens der Mutter KANN evtl. dazu führen, dass sie teilweise barunterhaltspflichtig wird. Auch hier wird es schwer. Da brauchst Du einen Anwalt, der mit Überzeugung da ran geht. So eine Feld-Wald-und-Wiesen-Kanzlei weiß das nicht mal selbst...
Du hast also einen schweren langen Weg vor Dir. Aber wird Zeit, dass Du mal das Kriegsbeil ausgräbst.
6. Wechselmodell. Laß die Finger davon. Das fliegt Dir um die Ohren. Ich hatte die Tage noch das Gespräch mit einem Lehrer. Jetzt wird er wach. Wenigstens zum Grillen hat er mich eingeladen. Die Kohle bekam der Anwalt. Soll die Würstchen selber essen...
Alle Türen waren offen: Verfahrensbeistand dafür. Jugendamt dafür. Kinder dafür. Gutachter dafür. Gericht dagegen. Verloren! Peng! Und so läuft das aktuell noch und auch noch für eine lange Zeit.
Die wollen das aus anderen Gründen nicht. Aber natürlich wird das nicht kommuniziert.
Wenn die Mutter sich wegen der Kinder quer stellt, macht sie das aus Prinzip. Auch dann, wenn Du ihr einen Klumpen Gold schenkst. Dir mögen Eure Traditionen noch wichtig sein. Du siehst, was plötzlich Deine Ex von den Traditionen hält...
Wären die Kinder etwas älter, dann immer zum stärkeren Mittel greifen als zum Wechselmodell und Antrag auf Aufenthaltsbestimmung bei Dir stellen. Vor Familiengericht muss man mit maximaler Munition, weil sowieso nicht jeder Schuß sitzt. Da ber die Kinder noch sehr jung sind, werden sie zwar gehört, aber Ihr Wille wird da gerne schnell mal weg negiert. Kannst Du trotzdem versuchen, aber immer in dem Bewusstsein, dass Du höchstwahrscheinlich verlierst. Dann ist die Enttäuschung geringer.
Das Meiste bei Dir ist leider gegessen. Fahr die Karre vor die Wand. So wie jetzt hälst Du sowieso nicht mehr lange durch. Mach Arzttermine. Davon jede Menge. REHA, Psychotherapie stationär. Das volle Programm. Das muss man wollen. Mein Ding war es nicht. Jedoch sehe ich bei anderen hier oft Erfolge.