Danke, p_!
Ich möchte versuchen, noch ein wenig in die Zukunft zu schauen.
Also, der Midijob wird weg sein (ich kann mir nicht vorstellen, dass der Arbeitgeber demotivierte Leute behalten will, zumal der Arbeitsmarkt momentan genügend Arbeitskräfte anbietet).
Dann wird die Pfändung ja auf mein P-Konto zugreifen, wobei mir 960 Minimum gelassen werden (ob das wirklich so kommt, muss ich, wie ihr geschrieben habt, abwarten, aber ich will auf ein Worst-Case-Szenario vorbereitet sein).
Dann würde ich zum Jobcenter gehen, aufstocken - vielleicht gibt es 200, 300 €.
Nun die Frage: wenn dieses Geld vom Jobcenter eh gepfändet wird, warum dann überhaupt aufstocken?
Okay, durch die aufstockenden Zahlungen würde der Schuldenstand nicht so stark wachsen, dafür habe ich aber die Bürokraten an der Backe.
Vielleicht wäre es für mich der beste Kompromiss, mich mit den 960 € abzufinden und dafür meine Ruhe zu haben...
Oder mache ich irgendwo einen Denkfehler?
Ich möchte versuchen, noch ein wenig in die Zukunft zu schauen.
Also, der Midijob wird weg sein (ich kann mir nicht vorstellen, dass der Arbeitgeber demotivierte Leute behalten will, zumal der Arbeitsmarkt momentan genügend Arbeitskräfte anbietet).
Dann wird die Pfändung ja auf mein P-Konto zugreifen, wobei mir 960 Minimum gelassen werden (ob das wirklich so kommt, muss ich, wie ihr geschrieben habt, abwarten, aber ich will auf ein Worst-Case-Szenario vorbereitet sein).
Dann würde ich zum Jobcenter gehen, aufstocken - vielleicht gibt es 200, 300 €.
Nun die Frage: wenn dieses Geld vom Jobcenter eh gepfändet wird, warum dann überhaupt aufstocken?
Okay, durch die aufstockenden Zahlungen würde der Schuldenstand nicht so stark wachsen, dafür habe ich aber die Bürokraten an der Backe.
Vielleicht wäre es für mich der beste Kompromiss, mich mit den 960 € abzufinden und dafür meine Ruhe zu haben...
Oder mache ich irgendwo einen Denkfehler?