02-08-2020, 17:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-08-2020, 17:27 von Alles-durch.)
(02-08-2020, 09:12)Zahlesel_RUS schrieb: Du kannst es sogar als ein Fall vom Bekannten als Antwort an ihren Anwalt schreiben, dass viel Arbeit ohne Ergebnis in der Tasche zum Burnout führen kann.
Dann wird sie sich ihr Vorhaben vielleicht nochmal überlegen.
Lieber Zahlesel hast Du schon mal erlebt, dass Deine Ex plötzlich zur Vernunft gekommen ist oder sich nochmal was anders überlegt hat?
Eine Ex kommt höchstens zum Schein zur Vernunft, um Dir nachzuweisen, dass es nur Show ist. Als Vater musst Du nämlich Arbeiten und Geld ran schaffen, egal ob Du einen Burnout hast, 3 Kinder betreuen musst oder oder oder.
Der armen Mutter wird umgekehrt selbst die dümmste Ausrede geglaubt, wenn sie zuhause bleibt.
Hast Du doch gerade selbst erlebt. Oder hat der Richter auch bei dem Arbeitgeber Deiner Ex angerufen, um zu fragen, warum die nicht mehr arbeiten geht?
(02-08-2020, 17:04)Zahlesel_RUS schrieb: Du hättest Verzicht auf Kinder anders begründen müssen und nicht mit dem Nebenjob.
Warum?
Wenn ich einen Nebenjob hätte,
* bei dem nichts in der Tasche bleibt
* der Schuld ist, dass es meinen Kindern nicht gut geht, weil weder Mutter noch Vater Zeit haben
* die Kinder Albträume bekommen und mehr Zeit mit dem Vater verbringen wollen - also auch am Wochenende
dann kann doch jeder verstehen, dass es zur Überlastung und zum Burnout führt.
Man muss doch mal Zeit haben zu überlegen. Der hat halt den Fehler gemacht, dass er zuviel darauf geschaut hat, dass es den Kindern finanziell gut geht. Jetzt sieht er, dass die Kinder den Vater brauchen und nicht das Geld. Das Gespräch beim Mediator hat den Wachgerüttelt. Dafür sind solche Gespräche ja da!
Ein Burnout kommt immer im vollen lauf, wenn man allen pflichten nachkommen will und sich ein Bein ausreist. Plötzlich erkennt man, dass alles sinnlos ist und man sich übernommen hat.
Oder ist das falsch Zahlesel?