15-08-2020, 13:29
So langsam sickert mehr durch, https://www.lto.de/recht/hintergruende/h...engericht/
So wie es aussieht, läuft es sogar auf eine Verschlechterung hinaus. Also kein gemeinsames Sorgerecht wie bisher, der Vater muss bei Ablehnung klagen und der Richter muss einen "Konsens" zwischen den Eltern feststellen um die gemeinsame Sorge auszusprechen. Aber nun soll der Verlauf der Vaterschaftsanerkennung als explizites Hindernis zur gemeinsamen Sorge für den Vater hinzukommen.
Nur wenn er die Vaterschaft "freiwillig" anerkennt und die Mutter dem zustimmt, zählt das als "Konsens" und als Eintrittskarte für die gemeinsame Sorge. Die Mutter kann das nun also sehr leicht und von Anfang an ausknipsen, in dem sie einfach die Unterschrift verweigert.
Ausserdem entsteht nun ein zusätzlicher Druck auf Männer, ohne Vaterschaftstest eine Vaterschaftsanerkennung zu unterschreiben, weil sie sich sonst die gemeinsame Sorge zerschiessen. Nachdem mit dem Schlampenschutzgesetz Vätern sowieso schon erschwert wurde, das Wissen über ihre Vaterschaft zu erlangen, kommt nun der nächste Schlag. Ein verweigertes Wissen, das Mütter übrigens von Anfang an haben.
Lambrecht faselt dann noch etwas von Vergwaltigungen als Argument gegen die gemeinsame Sorge. Das ist so verlogen wie die ganze Figur, nämlich maximal. Als ob es dem Staat jemals verboten gewesen wäre, die gemeinsame Sorge einfach per Federstrich aufzuheben! Dem Argument nach dürfte es auch kein gemeinsames Sorgerecht für Mütter geben, wer weiss schon ob sie nicht durch Samenraub ein Kind produziert hat? Ob sie sich überlegt hat, das Kind abzutreiben? Wer sich nicht reinen Herzens "zum Kind bekennt" kriegt doch keine gemeinsame Sorge, oder, Frau SPD-Dummbrecht?
Und nur für die Akten: Applaudiert und gegen die gemeinsame Sorge ist die Linkspartei, obwohl sie in der Opposition ist. Ihrem Geschwätz und ihrer familienpolitische Dummschwätzerin im Bundestag, Katrin Werner widmet man auch einen ganzen Absatz.
Die Reform wollen die SPD, CDU und CSU. Dagegen und stattdessen für gemeinsame Sorge sind FDP und AfD.
So wie es aussieht, läuft es sogar auf eine Verschlechterung hinaus. Also kein gemeinsames Sorgerecht wie bisher, der Vater muss bei Ablehnung klagen und der Richter muss einen "Konsens" zwischen den Eltern feststellen um die gemeinsame Sorge auszusprechen. Aber nun soll der Verlauf der Vaterschaftsanerkennung als explizites Hindernis zur gemeinsamen Sorge für den Vater hinzukommen.
Nur wenn er die Vaterschaft "freiwillig" anerkennt und die Mutter dem zustimmt, zählt das als "Konsens" und als Eintrittskarte für die gemeinsame Sorge. Die Mutter kann das nun also sehr leicht und von Anfang an ausknipsen, in dem sie einfach die Unterschrift verweigert.
Ausserdem entsteht nun ein zusätzlicher Druck auf Männer, ohne Vaterschaftstest eine Vaterschaftsanerkennung zu unterschreiben, weil sie sich sonst die gemeinsame Sorge zerschiessen. Nachdem mit dem Schlampenschutzgesetz Vätern sowieso schon erschwert wurde, das Wissen über ihre Vaterschaft zu erlangen, kommt nun der nächste Schlag. Ein verweigertes Wissen, das Mütter übrigens von Anfang an haben.
Lambrecht faselt dann noch etwas von Vergwaltigungen als Argument gegen die gemeinsame Sorge. Das ist so verlogen wie die ganze Figur, nämlich maximal. Als ob es dem Staat jemals verboten gewesen wäre, die gemeinsame Sorge einfach per Federstrich aufzuheben! Dem Argument nach dürfte es auch kein gemeinsames Sorgerecht für Mütter geben, wer weiss schon ob sie nicht durch Samenraub ein Kind produziert hat? Ob sie sich überlegt hat, das Kind abzutreiben? Wer sich nicht reinen Herzens "zum Kind bekennt" kriegt doch keine gemeinsame Sorge, oder, Frau SPD-Dummbrecht?
Und nur für die Akten: Applaudiert und gegen die gemeinsame Sorge ist die Linkspartei, obwohl sie in der Opposition ist. Ihrem Geschwätz und ihrer familienpolitische Dummschwätzerin im Bundestag, Katrin Werner widmet man auch einen ganzen Absatz.
Die Reform wollen die SPD, CDU und CSU. Dagegen und stattdessen für gemeinsame Sorge sind FDP und AfD.