(08-09-2020, 20:32)p__ schrieb: So, wieder mal "Ansätze" in der FDP? Wohl die "Liberalen Männer"? Zu denen der familienpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, der fette Daniel Föst sagt: „Zur FDP gibt es keine Verbindung. Es gibt keine organisatorische Überlagerung. Wir teilen keine Inhalte. Dezidiert – nach dem, was ich da gelesen habe, lehnen wir viel von dem, was da geschrieben steht, auch ab. Der Begriff ‚liberal‘ ist nicht geschützt. Da ist kein Platz mit dieser Ideologie innerhalb der FDP.“ Keine weiteren Fragen, euer Ehren.
Interessant, diese Aussage kannte ich nicht!
Danke für den Hinweis!
(08-09-2020, 20:32)p__ schrieb: Die FDP hat das einmalige Kunststück geschafft, an weit mehr Katastrophenreformen im Familienrecht beteiligt gewesen zu sein wie jede andere Partei. Angesichts dieses einmaligen Highscoren könnte man auch die Kommunisten wählen. Die versuchen schon seit über 100 Jahren, das Paradies nach Karl Marx & Co zu schaffen. Sicher klappt es beim nächsten Versuch. Diesmal aber richtig. Die anderen tausend Versuche vorher waren bloss verkehrt. Aber jetzt gibt es "vernünftige Ansätze".
Nun, immerhin ist die FDP derzeit die einzige Partei, die z.B. das Wechselmodell auf ihrer Agenda hat, und das auch offensiv im Parlament vertritt.
Insgesamt aber teile ich Deine Kritik an der FDP, was ich glaubte, in meinem Post auch zum Ausdruck gebracht zu haben.
Also nochmal langsam zum mitschreiben:
Trotz der aktuell erkennbaren, sinnvollen Ansätze in der Familienpolitik halte ich die FDP derzeit NICHT für eine wählbare Partei!