19-10-2020, 06:20
Das Problem ist, dass der selbe Feminismus, der in der Arbeitswelt zur Gleichberechtigung der Frau geführt hat, zum Versklavung des Mannes in der Erziehung in Form von "zahlen, helfen, klappe halten" geführt hat. Der Mann hat also in beiden Bereichen Land verloren.
Die Teilhabe an der Erziehung ist die Selbe, als wenn Du die Teilhabe in der Arbeitswelt für Frauen als "putzen, servieren, klappe halten" definierst. Da wollen die Damen aber in Vorständen eine Quotenregelung. Gibt es die in Kindergärten, Grundschulen, oder beim Aufenthaltsbestimmungsrecht? Gibt es Männerbeauftragte? Gibt es einen politischen Aufschrei bei Diskriminierung oder ein Presseecho? In meiner Stadt gibt es rd 100 Beratungsorganisationen für Frauen, die alle vom Sozialstaat finanziert werden -- für Männer eine Einzige!
Zwischenzeitlich überzieht der Feminismus sogar durch Quotenregelungen, Gendrifizierungen, überzogene Sexismusdebatten etc. in der Arbeitswelt und versucht auch dort den Mann zu unterdrücken.
Die Teilhabe an der Erziehung ist die Selbe, als wenn Du die Teilhabe in der Arbeitswelt für Frauen als "putzen, servieren, klappe halten" definierst. Da wollen die Damen aber in Vorständen eine Quotenregelung. Gibt es die in Kindergärten, Grundschulen, oder beim Aufenthaltsbestimmungsrecht? Gibt es Männerbeauftragte? Gibt es einen politischen Aufschrei bei Diskriminierung oder ein Presseecho? In meiner Stadt gibt es rd 100 Beratungsorganisationen für Frauen, die alle vom Sozialstaat finanziert werden -- für Männer eine Einzige!
Zwischenzeitlich überzieht der Feminismus sogar durch Quotenregelungen, Gendrifizierungen, überzogene Sexismusdebatten etc. in der Arbeitswelt und versucht auch dort den Mann zu unterdrücken.