19-08-2009, 15:17
erstmal danke für eure antworten.
leider wird es wohl darauf hinaus laufen, dass die exen kein interesse daran haben werden. die eine kann noch nicht mal "hallo" zu mir sagen und das nach knapp 3 jahren. die andere glaubt lieber die lügen ihres sohnes anstatt sich mit der wahrheit auseinanderzusetzen.
für mich wäre dieses verhalten noch verständlich wenn ich der trennungsgrund gewesen wäre, aber das war ich in beiden fällen nicht. als mein freund und ich die beziehung eingingen, da war er von beiden schon seit jahren getrennt.
uns geht es hauptsächlich darum, dass die exen auch mit mir persönlich reden und nicht wegen jedem sch.eiss zu meinem freund rennen. der ist nämlich extrem genervt weil er sich immer alle seiten anhören muss und er dann den richter spielen soll. ausserdem sollte es erlaubt sein gewisse defizite in der erziehung aufzugreifen und wenn die mutter da offensichtlich versagt, dann muss das auch gesagt werden dürfen, ohne dass es gleich heisst "die böse stiefmutter", gefolgt von umgangsboykott.
allerdings würde ich bei einer mediation genau diesen umgangsboykott (noch mehr als es jetzt schon der fall ist) befürchten.
das szenario, das vorsichtiger da beschrieben hatte trifft es ganz gut.
bleibt die frage ob man etwas das schon kaputt ist überhaupt noch mehr kaputt machen könnte?!
hier nochmal der thread, als beispiel für das, was schief läuft:
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=1823
mein freund telefoniert jetzt erst mal mit exe um zu fragen was ich denn gesagt haben soll, siehe thread (der link).
dann mal sehen was dabei heraus kommt.
danach sehen wir weiter...
ps:
ich glaube auch das größte problem bei einer mediation wäre einen termin zu finden bzw. einen mediator, der auch am wochenende arbeitet.
leider wird es wohl darauf hinaus laufen, dass die exen kein interesse daran haben werden. die eine kann noch nicht mal "hallo" zu mir sagen und das nach knapp 3 jahren. die andere glaubt lieber die lügen ihres sohnes anstatt sich mit der wahrheit auseinanderzusetzen.
für mich wäre dieses verhalten noch verständlich wenn ich der trennungsgrund gewesen wäre, aber das war ich in beiden fällen nicht. als mein freund und ich die beziehung eingingen, da war er von beiden schon seit jahren getrennt.
uns geht es hauptsächlich darum, dass die exen auch mit mir persönlich reden und nicht wegen jedem sch.eiss zu meinem freund rennen. der ist nämlich extrem genervt weil er sich immer alle seiten anhören muss und er dann den richter spielen soll. ausserdem sollte es erlaubt sein gewisse defizite in der erziehung aufzugreifen und wenn die mutter da offensichtlich versagt, dann muss das auch gesagt werden dürfen, ohne dass es gleich heisst "die böse stiefmutter", gefolgt von umgangsboykott.
allerdings würde ich bei einer mediation genau diesen umgangsboykott (noch mehr als es jetzt schon der fall ist) befürchten.
das szenario, das vorsichtiger da beschrieben hatte trifft es ganz gut.
bleibt die frage ob man etwas das schon kaputt ist überhaupt noch mehr kaputt machen könnte?!
hier nochmal der thread, als beispiel für das, was schief läuft:
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=1823
mein freund telefoniert jetzt erst mal mit exe um zu fragen was ich denn gesagt haben soll, siehe thread (der link).
dann mal sehen was dabei heraus kommt.
danach sehen wir weiter...
ps:
ich glaube auch das größte problem bei einer mediation wäre einen termin zu finden bzw. einen mediator, der auch am wochenende arbeitet.
wenn alle das täten, was sie mich könnten, käme ich nie zum sitzen