22-11-2020, 19:14
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich habe nun Post bekommen vom Familiengericht.
Antrag auf Wohnungszuweisung seitens der Ehefrau
Der oft in diesem Zusammmenhang genannte § 1361 B (Gewalt etc.) wird hier nicht genannt,
5 Seitige Begründigung seitens meiner Nochehefrau , zusammengefasst hält sie es nicht mehr aus und benutz die Kinder massiv zur Begründung.
Wer diesen Threat aufmerksam ließt, wird feststellen dass ich nicht im Hause wohne sondern in der Anliegerwhg, die Vorraussetzung während der
Trennungszeit unter "zwei Dächern" zu leben sind eigentlich optimal, wenn man will, aber sie will mich weghaben.
Ferner besitz Ehefrau unmittelbar in der Nähe des Hauses etliche Mietwhg.
Mein Vorschlag war immer, dass wir eine Whg. für uns nehmen und so abwechseln jeder im Haus und Whg. wohnt und sich um die Kinder kümmert.
Diesen in meinen Augen "Königsweg" lehnt sie kategorisch ab, so mit der Begründung, was sollen die Nachbarn denken.
Wenn ich mit Teilzeitstelle hier in der sehr teuren Gegend eine Whg suche, bin ich runter auf Selbsterhalt bei den allen Unterhaltsforderungen,
was auf mich zukommt.
Ich möchte nicht ausziehen, jahrelang habe ich an den Haus gebaut, alles selbst bezahlt und nun alles für die Katz ...
Ich bin nun aufgefordert innerhalb von 2 Wochen eine Stellungnahme abzugeben.
Bzgl. der richtigen Argumentation wäre ich um Tipps dankbar
Frage mich ob es zielfürhend ist auf ihre ganzen Anschuldigungen einzugehen
ich habe nun Post bekommen vom Familiengericht.
Antrag auf Wohnungszuweisung seitens der Ehefrau
Der oft in diesem Zusammmenhang genannte § 1361 B (Gewalt etc.) wird hier nicht genannt,
5 Seitige Begründigung seitens meiner Nochehefrau , zusammengefasst hält sie es nicht mehr aus und benutz die Kinder massiv zur Begründung.
Wer diesen Threat aufmerksam ließt, wird feststellen dass ich nicht im Hause wohne sondern in der Anliegerwhg, die Vorraussetzung während der
Trennungszeit unter "zwei Dächern" zu leben sind eigentlich optimal, wenn man will, aber sie will mich weghaben.
Ferner besitz Ehefrau unmittelbar in der Nähe des Hauses etliche Mietwhg.
Mein Vorschlag war immer, dass wir eine Whg. für uns nehmen und so abwechseln jeder im Haus und Whg. wohnt und sich um die Kinder kümmert.
Diesen in meinen Augen "Königsweg" lehnt sie kategorisch ab, so mit der Begründung, was sollen die Nachbarn denken.
Wenn ich mit Teilzeitstelle hier in der sehr teuren Gegend eine Whg suche, bin ich runter auf Selbsterhalt bei den allen Unterhaltsforderungen,
was auf mich zukommt.
Ich möchte nicht ausziehen, jahrelang habe ich an den Haus gebaut, alles selbst bezahlt und nun alles für die Katz ...
Ich bin nun aufgefordert innerhalb von 2 Wochen eine Stellungnahme abzugeben.
Bzgl. der richtigen Argumentation wäre ich um Tipps dankbar
Frage mich ob es zielfürhend ist auf ihre ganzen Anschuldigungen einzugehen