20-12-2020, 14:04
Kurzfassung:
- Jugendamt: Anerkennung der Schulden und Stundung von rund 10.000 Euro, sonst...
- Androhung von weiteren Maßnahmen (Gerichtsvollzieher)
Ausgangslage:
- statischer Titel (127,- je Kind) seit 15 Jahren
- 2 Kinder, werden im Juni '21 volljährig
- arbeite seit' 14 nicht mehr, Pflege meine Mutter
- zahle bereits Raten (von Inkasso aufgekaufter Kredit)
- Bitte um Hilfe: Wie nun reagieren?
===========================
Hallo, liebe Mitglieder des Forums,
bis zur Gesetzesänderung 'Unterhaltsvorschuss bis 18' hatte ich mehrere Tausend Euro an das Jugendamt zurück gezahlt gehabt und war schuldenfrei. Jetzt habe ich leider erneut Schulden, etwas über 10.000 Euro. Es ist wirklich sehr frustrierend!
Jetzt soll ich ein Formular unterzeichnen, eune Stundung und Anerkennung der Schulden.
Ein statischer Titel ist ohnehin vorhanden, vor ca. 15 Jahren vor Gericht als fiktives Einkommen trotz 20-30 Bewerbungen, hätte mich schon früher auch als Hilfskraft bewerben sollen, so war die Argumentation.
Zuvor hatte ich der Änderung widersprochen gehabt, in der irgendetwas treuhänderisch zusammen gelegt werden sollte (Unterhaltsvorschuss, Beistandschaft). Ich verstehe es bis jetzt nicht, gehe aber davon aus, dass es für mich nachteilig gewesen wäre.
Wie sollte ich nun antworten? Ist es nicht nachteilig, die Summe anzuerkennen, auch wenn ein Titel vorhanden ist?
Über Hilfe würde ich mich sehr freuen!
Grüße
Toraka
- Jugendamt: Anerkennung der Schulden und Stundung von rund 10.000 Euro, sonst...
- Androhung von weiteren Maßnahmen (Gerichtsvollzieher)
Ausgangslage:
- statischer Titel (127,- je Kind) seit 15 Jahren
- 2 Kinder, werden im Juni '21 volljährig
- arbeite seit' 14 nicht mehr, Pflege meine Mutter
- zahle bereits Raten (von Inkasso aufgekaufter Kredit)
- Bitte um Hilfe: Wie nun reagieren?
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Hallo, liebe Mitglieder des Forums,
bis zur Gesetzesänderung 'Unterhaltsvorschuss bis 18' hatte ich mehrere Tausend Euro an das Jugendamt zurück gezahlt gehabt und war schuldenfrei. Jetzt habe ich leider erneut Schulden, etwas über 10.000 Euro. Es ist wirklich sehr frustrierend!
Jetzt soll ich ein Formular unterzeichnen, eune Stundung und Anerkennung der Schulden.
Ein statischer Titel ist ohnehin vorhanden, vor ca. 15 Jahren vor Gericht als fiktives Einkommen trotz 20-30 Bewerbungen, hätte mich schon früher auch als Hilfskraft bewerben sollen, so war die Argumentation.
Zuvor hatte ich der Änderung widersprochen gehabt, in der irgendetwas treuhänderisch zusammen gelegt werden sollte (Unterhaltsvorschuss, Beistandschaft). Ich verstehe es bis jetzt nicht, gehe aber davon aus, dass es für mich nachteilig gewesen wäre.
Wie sollte ich nun antworten? Ist es nicht nachteilig, die Summe anzuerkennen, auch wenn ein Titel vorhanden ist?
Über Hilfe würde ich mich sehr freuen!
Grüße
Toraka