20-08-2009, 10:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-08-2009, 10:48 von Master Chief.)
Wenn man jetzt auch noch bedenkt, daß ein Hummer, der 1.000 km im Jahr bewegt wird, im Gegensatz zu dem Pendlervehikel Polo, bei 100.000km Laufleistung im Jahr, nur ein Bruchteil der Menge CO2 ausstößt wird auch klar, daß allein der Ansatz schon daneben ist.
Um die Umwelt geht's bei der ganzen Diskussion nämlich am allerwenigsten.
Wieder On-topic, ein Positionspapier von Ekin Deligöz, MdB.
http://anonym.to/?http://www.ekin-deligo...olitik.pdf
Ein besonderes Highlight:
Titel des Pamphlets: Neue Väter hat das Land - Geschlechtergerechte Familienpolitik
Das komplette Papier bewegt sich auf dem Terrain der Gleichmacherei und Geld-für-alle Politik. Damit ist es voll auf Linie getrimmt und kümmert sich auch um die Zweitväter (gemeint sind nicht die, die wegen Unterhaltsschulden keine neue Famile durchbringen können, sondern die, die eine Familienentsorgerin temporär beglücken und Ersatzvater spielen sollen). Davon scheint es 'ne Menge bei den Grünen zu geben .
Der ultimativ revolutionärste Ansatz hier:
Was für erheblichen Zündstoff innerhalb der Grünen Lesbenfraktion sorgen wird!
Da soll doch tatsächlich in Einzelfällen einem Vater ein gemeinsames Sorgerecht zugestanden werden, unter den Umständen des Einzelfalls, nach richterlicher Entscheidung und Begleichung der Gerichts -und Anwaltskosten, falls die Mutter nichts dagegen hat.
Höhere Geburtenrate, ick komme!
Selbstverständlich wird mit keiner Silbe die desolate Situation bei Scheidung für Väter und deren faktische Entrechtung auch nur ansatzweise erwähnt.
Master Chief
Um die Umwelt geht's bei der ganzen Diskussion nämlich am allerwenigsten.
Wieder On-topic, ein Positionspapier von Ekin Deligöz, MdB.
http://anonym.to/?http://www.ekin-deligo...olitik.pdf
Ein besonderes Highlight:
Zitat:Zum gesellschaftlichen Diskurs über neue Väter gehört auch die Verbraucherpolitik. Auch hier ist eine Orientierung auf die Bedürfnisse und Wünsche von Vätern sinnvoll. Beispielsweise sind preiswerte, höhenverstellbare Kinderwagen für Väter über 1,72 m Mangelware. Zudem werden viele Produkte für Kleinkinder auf den Geschmack der Mütter abgestellt.
Titel des Pamphlets: Neue Väter hat das Land - Geschlechtergerechte Familienpolitik
Das komplette Papier bewegt sich auf dem Terrain der Gleichmacherei und Geld-für-alle Politik. Damit ist es voll auf Linie getrimmt und kümmert sich auch um die Zweitväter (gemeint sind nicht die, die wegen Unterhaltsschulden keine neue Famile durchbringen können, sondern die, die eine Familienentsorgerin temporär beglücken und Ersatzvater spielen sollen). Davon scheint es 'ne Menge bei den Grünen zu geben .
Der ultimativ revolutionärste Ansatz hier:
Zitat:Wir wollen eine Öffnung des Sorgerechts von Nicht-Verheirateten Eltern: Können die Eltern in Sachen gemeinsames Sorgerecht keinen Konsens erzielen, sollte künftig dem Vater der Weg zum gemeinsamen Sorgerecht über eine gerichtliche Einzelfallentscheidung zugänglich gemacht werden.
Was für erheblichen Zündstoff innerhalb der Grünen Lesbenfraktion sorgen wird!
Da soll doch tatsächlich in Einzelfällen einem Vater ein gemeinsames Sorgerecht zugestanden werden, unter den Umständen des Einzelfalls, nach richterlicher Entscheidung und Begleichung der Gerichts -und Anwaltskosten, falls die Mutter nichts dagegen hat.
Höhere Geburtenrate, ick komme!
Selbstverständlich wird mit keiner Silbe die desolate Situation bei Scheidung für Väter und deren faktische Entrechtung auch nur ansatzweise erwähnt.
Master Chief
Seine Fans über ihn
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
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Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]