@Master Chief,
Stelle dir nur vor, die Grünen oder sonstwelche müssten sich gemachte Fehler eingestehen - auf der Basis politischen Denkens und Handelns undenkbar!
Also wird ganz pragmatisch (bei Deligöz: opportunistisch?) der Reset-Knopf gedrückt.
Gemachte Fehler werden in der Regel retrospektiv aufgearbeitet, nicht der laufende Prozess analysierend begleitet.
Das Grüppchen latscht also einen einmal eingeschlagenen Weg zuende, was meist zu nicht mehr führt, als der Erkenntnis wieder einmal Mitglieder seiner Wandergruppe auf der Strecke verloren zu haben.
Das Schlimme, nach meinem Dafürhalten ist, wenn dann wieder einfach resetet wird, weil sich die Anzahl Verlorener mit jedem Marsch summiert. Die Wandergruppe wird zusehends kleiner.
Als Türkin kann sie ob ihrer Herkunft und mit dem Wissen zu ihrer eigenen Kultur kaum an den Vätern vorbei oder über sie hinweg trampeln, die Folgen könnten für sie und ihre Partei fatal sein.
Grundsätzlich gilt aber auch hier: Ein weiteres ansonsten wertloses Positionspapier, nicht mehr.
Zitat:Selbstverständlich wird mit keiner Silbe die desolate Situation bei Scheidung für Väter und deren faktische Entrechtung auch nur ansatzweise erwähnt.Selbstverständlich nicht!
Stelle dir nur vor, die Grünen oder sonstwelche müssten sich gemachte Fehler eingestehen - auf der Basis politischen Denkens und Handelns undenkbar!
Also wird ganz pragmatisch (bei Deligöz: opportunistisch?) der Reset-Knopf gedrückt.
Gemachte Fehler werden in der Regel retrospektiv aufgearbeitet, nicht der laufende Prozess analysierend begleitet.
Das Grüppchen latscht also einen einmal eingeschlagenen Weg zuende, was meist zu nicht mehr führt, als der Erkenntnis wieder einmal Mitglieder seiner Wandergruppe auf der Strecke verloren zu haben.
Das Schlimme, nach meinem Dafürhalten ist, wenn dann wieder einfach resetet wird, weil sich die Anzahl Verlorener mit jedem Marsch summiert. Die Wandergruppe wird zusehends kleiner.
Zitat:Die Beziehung zwischen Vätern und ihren Kindern wurde lange Zeit hingegen gar nicht thematisiert.Richtig, weder von ihr selbst, noch von anderen, schon garnicht von den anderen deutschstämmigen Damen ihrer Partei und was ihr von dort noch erwartet dürfte mehr als ein laues Lüftchen sein, sollten ihre Worte doch ihrer Überzeugung entsprechen.
Als Türkin kann sie ob ihrer Herkunft und mit dem Wissen zu ihrer eigenen Kultur kaum an den Vätern vorbei oder über sie hinweg trampeln, die Folgen könnten für sie und ihre Partei fatal sein.
Grundsätzlich gilt aber auch hier: Ein weiteres ansonsten wertloses Positionspapier, nicht mehr.