07-02-2021, 16:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-02-2021, 16:47 von Samenwahl.
Bearbeitungsgrund: Korrektur
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(07-02-2021, 16:25)Alberto schrieb: Muss ich mir merken,- Akten nur in persönlichen Beisein zur Einsicht und dann die wesentlichen Punkte schwärzen, die möglicherweise belastend sein könnten.
Man lernt nie aus.
Lieblingsformulierung: "Ich sehe der zivilprozessualen Auseinandersetzung mit Ihnen sehr gelassen entgegen"
Formulierung:
Der Satz zeigt nur deine emotionale Befangenheit besser wäre, "ich habe ihr Schreiben vom xx.xx.xxxx erhalten, ich erwarte die Klageschrift".
Persönliche Einsicht:
Das funktioniert nicht mit allen Dokumenten, jedoch mit Krankenakten sieht es anders aus, aber Grundsätzlich sind wir Dank der Gesetzeslage, Auskunftspflichtig.
Medizinische Gutachten wie das der Bundesagentur dienen der Einschätzung der Arbeitsleistung am Arbeitsmarkt, es stehen allerdings medizinische Befunde drin. Offensichtlich ist es nicht so einfach an diese Daten zu kommen, sonst hätten die direkt geklagt oder massiver mit dem 170er gedroht.
Sozialdatenschutz, medizinische Daten sind noch gut geschützt meine ich? Ich hoffe das bleibt so erhalten?
Wichtig ist in menem Fall das die neue Reha ausgeht wie die Alte, nicht Arbeitsfähig bzw., so eingeschränkt das man nicht mehr vermittelbar ist trotz gesuchter Fachkraft. Das JC müssen wir in dem Fall nicht fürchten, zunindest jene mit Erkrankung, GdB usw.
Das Thema Psyche wurde ja angesprochen in einigen Strängen, Entrechtung, Ausgrenzung usw., eines Vaters führt immer zu Ängsten und Ängste sind der Schlüssel zum Tor "Depression"!
