10-02-2021, 18:31
Für das Scheidungsverfahren selbst musst du nicht gesucht werden, aber für die Genehmigung der öffentlichen Zustellung des Antrags dafür. Die wird erst genehmigt, wenn man nachgewiesen hat, den fehlenden Antragsgegner wirklich gesucht zu haben. Ausdrücklich auch über Verwandte. Bei deiner Mutter wird sie auch nachfragen.
Kann aber auch sein, dass sie Scheidung einfach mal liegen lässt. Es gibt keinen Grund, das unbedingt zu erledigen. Restgeld wirst du wohl nach Kräften abgezogen haben, unbewegliche Werte hat sie längst einkassiert. Oder lästige Findeversuche erledigt der Anwalt. Wenn was für sie schockierend ist, dann dass das Ziel weg ist. Der Böse ist zwar noch Böse, aber es macht keinen Spass mehr, man kann nur noch die Ver- und Bekannten volljammern. Es dauert aber eine Weile, bis sie sich wirklich an die Situation angepasst an. Frauen dämmerts selten schnell. Sie wird sich endlos bemitleiden und beopfern.
Exakt so wäre es auch gelaufen, wenn du in D geblieben wärst. Ob du 1km oder 1000km weit entfernt ist, macht keinen Unterschied. Du hättest ein Kontakt- und Annäherungsverbot gehabt. Hättest du das missachtet, wäre nicht nur ein Ordnungsgeld fällig gewesen, sondern das ist automatisch eine Straftat. Mit dem Stempel "Gewalttäter" bist du eben immer schachmatt. Darin liegt auch eine Chance. Damen und Juristen siegen sich damit zu Tode. Wer komplett schachmatt ist, verlässt das Spielfeld leichter, schneller und kosequenter.
Auch ohne das ganze Exen- und Kinderzeug hat es sich als goldrichtig erwiesen, einfach mal zu gehen. Offenbar ist es dir somit gelungen, aus reiner Willenskraft auf den vorher langjährigen Alkohol zu verzichten. Das habe ich auch von zwei früheren Fällen gehört. Wenn der Wille da, aber der Druck weg ist und rundum plötzlich eine neue Situation herrscht, gelingt das.
Kann aber auch sein, dass sie Scheidung einfach mal liegen lässt. Es gibt keinen Grund, das unbedingt zu erledigen. Restgeld wirst du wohl nach Kräften abgezogen haben, unbewegliche Werte hat sie längst einkassiert. Oder lästige Findeversuche erledigt der Anwalt. Wenn was für sie schockierend ist, dann dass das Ziel weg ist. Der Böse ist zwar noch Böse, aber es macht keinen Spass mehr, man kann nur noch die Ver- und Bekannten volljammern. Es dauert aber eine Weile, bis sie sich wirklich an die Situation angepasst an. Frauen dämmerts selten schnell. Sie wird sich endlos bemitleiden und beopfern.
Zitat:Sie haben sich dann gemeldet, wenn es ihnen dreckig ging und das berührt einen dann schon.
Exakt so wäre es auch gelaufen, wenn du in D geblieben wärst. Ob du 1km oder 1000km weit entfernt ist, macht keinen Unterschied. Du hättest ein Kontakt- und Annäherungsverbot gehabt. Hättest du das missachtet, wäre nicht nur ein Ordnungsgeld fällig gewesen, sondern das ist automatisch eine Straftat. Mit dem Stempel "Gewalttäter" bist du eben immer schachmatt. Darin liegt auch eine Chance. Damen und Juristen siegen sich damit zu Tode. Wer komplett schachmatt ist, verlässt das Spielfeld leichter, schneller und kosequenter.
Auch ohne das ganze Exen- und Kinderzeug hat es sich als goldrichtig erwiesen, einfach mal zu gehen. Offenbar ist es dir somit gelungen, aus reiner Willenskraft auf den vorher langjährigen Alkohol zu verzichten. Das habe ich auch von zwei früheren Fällen gehört. Wenn der Wille da, aber der Druck weg ist und rundum plötzlich eine neue Situation herrscht, gelingt das.