16-02-2021, 20:41
Hallo,
das ist eine echte Sauerei.
Besteht beim Wechselmodell keine gesteigerte Erwerbsobliegenheit mehr (ich meine damit bei der Mutter)?
Meines Wissens nach muss auch die Mutter alles im Ermessen mögliche tun, um den Barbedarf der Kinder zu erfüllen.
Ich würde hier an Deine Stelle ganz klar behaupten, dass die Mutter
- mehr verdient
- viel Zeit zum Arbeiten hat und auch fähig ist
--> bringe sie in Rechtfertigungsdruck!
Übersende ihr ein paar passende (Halbtags-)Stellenausschreibungen und verlange eine Begründung, weshalb sie sich ggf. dort nicht bewerben kann.
Dann würde ich an Deiner Stelle noch darlegen, dass Du einen höhren Anteil bei den monatlichen Kosten trägst (z.b. Kleidung, Schulbedarf etc.) und die Mutter Dir dementsprechend Geld erstatten müsste.
Gehe von Deiner (Vollzeit?)-Stelle runter. Keiner kann Dir einen Vorwurf machen (wenn, dann machen sie Dir sowieso immer Vorwürfe - ignoriere das). DU kümmerst Dich um Deine Kinder. Basta.
das ist eine echte Sauerei.
Besteht beim Wechselmodell keine gesteigerte Erwerbsobliegenheit mehr (ich meine damit bei der Mutter)?
Meines Wissens nach muss auch die Mutter alles im Ermessen mögliche tun, um den Barbedarf der Kinder zu erfüllen.
Ich würde hier an Deine Stelle ganz klar behaupten, dass die Mutter
- mehr verdient
- viel Zeit zum Arbeiten hat und auch fähig ist
--> bringe sie in Rechtfertigungsdruck!
Übersende ihr ein paar passende (Halbtags-)Stellenausschreibungen und verlange eine Begründung, weshalb sie sich ggf. dort nicht bewerben kann.
Dann würde ich an Deiner Stelle noch darlegen, dass Du einen höhren Anteil bei den monatlichen Kosten trägst (z.b. Kleidung, Schulbedarf etc.) und die Mutter Dir dementsprechend Geld erstatten müsste.
Gehe von Deiner (Vollzeit?)-Stelle runter. Keiner kann Dir einen Vorwurf machen (wenn, dann machen sie Dir sowieso immer Vorwürfe - ignoriere das). DU kümmerst Dich um Deine Kinder. Basta.
Als wir die Orientierung verloren hatten, verdoppelten wir die Anstrengungen (Mark Twain)