13-03-2021, 14:50
Jetzt kam die Antwort von der Anwälting meiner Ex.
Sie will viel bla bla geschrieben und dass meine Frau ja keine Arbeit finde konnte obwohl wir über 27 Monate getrennt sind und unsere Tochter seit 17 Monaten ins Kita geht - von meinem aktuellen Gehalt 3/7. Das sind schon eine Stange Geld. Und das nach der Scheidung. Soviel Geld hätte ich auch gern
Sie meinte meine Frau hätte Arbeit gesucht und nicht gefunden. Sie hätte sich bei Arbeitsagentur arbeitslos gemeldet.
Sie hätte auch keine Verpflichtung zu arbeiten, weil ja im Krankheitsfall keine Ihr hilft Sie auch nicht eine Verpflichtung sehe, dass meine Ex arbeiten geht. Unsere Tochter sei ja so klein mit 5 Jahren (Mai wird sie 5).
Auch wenn meine Frau Arbeitet, würde sie nur halbtags arbeiten.
Wir hätten eine Einigung, dass die Betreuung unserer Kinder vorrag hat. Davon weiß ich nichts. Ich hatte immer gesagt, Sie soll arbeiten auch während der Trennung. Sie wollte nicht.
Selbst wenn meine Frau Arbeit finde, würde Sie nur halbtags arbeiten und hätte Anspruch auf 3/7 Differenz.
Meine Frau wäre auch bereit mir entgegen zu kommen und ihr würde 40% meines Gehalts für sich und unsere Tochter ausreichen.
Sonst wird Sie die Sache im Scheidungsverfahren miteinbringen.
Also das ist viel Bullshit was die Dame schreibt.
Wie Antworte ich am besten? Wie gehe strategisch vor?
Viele Grüße und vielen Dank
Sie will viel bla bla geschrieben und dass meine Frau ja keine Arbeit finde konnte obwohl wir über 27 Monate getrennt sind und unsere Tochter seit 17 Monaten ins Kita geht - von meinem aktuellen Gehalt 3/7. Das sind schon eine Stange Geld. Und das nach der Scheidung. Soviel Geld hätte ich auch gern
Sie meinte meine Frau hätte Arbeit gesucht und nicht gefunden. Sie hätte sich bei Arbeitsagentur arbeitslos gemeldet.
Sie hätte auch keine Verpflichtung zu arbeiten, weil ja im Krankheitsfall keine Ihr hilft Sie auch nicht eine Verpflichtung sehe, dass meine Ex arbeiten geht. Unsere Tochter sei ja so klein mit 5 Jahren (Mai wird sie 5).
Auch wenn meine Frau Arbeitet, würde sie nur halbtags arbeiten.
Wir hätten eine Einigung, dass die Betreuung unserer Kinder vorrag hat. Davon weiß ich nichts. Ich hatte immer gesagt, Sie soll arbeiten auch während der Trennung. Sie wollte nicht.
Selbst wenn meine Frau Arbeit finde, würde Sie nur halbtags arbeiten und hätte Anspruch auf 3/7 Differenz.
Meine Frau wäre auch bereit mir entgegen zu kommen und ihr würde 40% meines Gehalts für sich und unsere Tochter ausreichen.
Sonst wird Sie die Sache im Scheidungsverfahren miteinbringen.
Also das ist viel Bullshit was die Dame schreibt.
Wie Antworte ich am besten? Wie gehe strategisch vor?
Viele Grüße und vielen Dank