08-04-2021, 11:33
Hallo an alle,
Nach Vereinbarung bei Gericht, sind 2 Jahre nun um. Ex will nun für 2 Kinder den vollen Mindestunterhalt (760.-). 2 Jahre war sie mit 2x200.- einverstanden.
Mittlerweile lebe ich mit meiner neuen Partnerin und weiteren 2 Kleinkindern zusammen und verdiene durchschnitlich (~1800). Ich kann der Ex jedoch keine 760.- zahlen. Das sprengt meinen Rahmen. Meine Partnerin soll da nicht noch Leidtragende werden. Umgang findet auf ca 200km nur 1x im Monat statt.
Ich habe der Mutter bereits eine Ablehnung zukommen lassen. denke als nächstes bekomme ich Post vom Anwalt.
Wie gehe ich nun vor? Gerichtlich? Wie sehen die Chancen aus? Auch in Hinblick auf den Lockdown.
Unsere Tochter ist 13 1/2 und will von ihrer Mutter nur noch weg. Eventuell kommt sie auch zu uns was den Unterhalt aufheben lassen würde, aber dafür gibt es keine Gewissheit.
Bin dankbar für Antworten und Tips..
VG
Nach Vereinbarung bei Gericht, sind 2 Jahre nun um. Ex will nun für 2 Kinder den vollen Mindestunterhalt (760.-). 2 Jahre war sie mit 2x200.- einverstanden.
Mittlerweile lebe ich mit meiner neuen Partnerin und weiteren 2 Kleinkindern zusammen und verdiene durchschnitlich (~1800). Ich kann der Ex jedoch keine 760.- zahlen. Das sprengt meinen Rahmen. Meine Partnerin soll da nicht noch Leidtragende werden. Umgang findet auf ca 200km nur 1x im Monat statt.
Ich habe der Mutter bereits eine Ablehnung zukommen lassen. denke als nächstes bekomme ich Post vom Anwalt.
Wie gehe ich nun vor? Gerichtlich? Wie sehen die Chancen aus? Auch in Hinblick auf den Lockdown.
Unsere Tochter ist 13 1/2 und will von ihrer Mutter nur noch weg. Eventuell kommt sie auch zu uns was den Unterhalt aufheben lassen würde, aber dafür gibt es keine Gewissheit.
Bin dankbar für Antworten und Tips..
VG