22-04-2021, 16:45
Verratzt bist du sowieso, ab ein bis zwei Trennungskindern wird es mit einem Durchschnittseinkommen eng bis sehr eng. Aber das lernt man ja schnell und unmissverständlich, sobald mal die erste Trennung durch ist. Mit einer ALG-2 Empfängerin weiter Kinder zu machen, ist dann allerdings das endgültige "Aus und Vorbei". Aber das weiss man dann schon vorher, also sollte es nicht überraschen. Man liegt dann nicht nur mit einer Berufsversagerin im Bett, sondern mit bis zu drei Behörden, die sich um deinen Skalp balgen. Arbeitsagenturen der jeweiligen Mütter, Unterhaltsvorschusstellen, Beistandschaften. Und die haben einen langen Atem. Da jegliche Unterhaltsschulden mittlerweile de facto nicht mehr verjähren oder verwirken und nicht mehr mit einer Insolvenz loszuwerden sind, ist man dan irgendwann zur eigenen (geringen) Rente wieder draussen, nach vielen Jahren zahlen, verklagt werden und selber klagen, kämpfen, Rückstände abstottern.