Hallo allerseits,
habe gestern eine Anordnung zum schriftlichen Vorverfahren bekommen.
Faktenlage:
1 Kind / 3,5 Jahre alt.
Forderung 105% mit Titulierung. 100% Tituliert als ich arbeitslos war und ca. 990 Euro ALG1 bezogen habe. Durchgehend gezahlt. Rückstandszahlung aus der Zeit als ich 100% gezahlt habe, nicht beglichen und verweigert, weil Einkommen ca. 1,6 netto betrug.
Seit April in Anstellung mit ca. 2,3 netto. Im April 105% überwiesen ohne Titeländerung.
Nun trudelt das schreiben vom Amtsgericht ein, Kindesmutter will durchziehen.
Fragen:
1. Welche Summe muss ich blechen nach der Verhandlung?
2. Was kann ich jetzt tun um möglichst günstig aus der Sache rauszukommen?
3. 2 Wochen Frist um einen Anwalt anzuheuern, der mich vertritt, weil Anwaltzwang.
Zusammengefasst: Wie soll ich möglichst kostensparend vorgehen und was würdet ihr empfehlen? Ich vermute, ich werde so oder so verlieren.
Beste Grüße
habe gestern eine Anordnung zum schriftlichen Vorverfahren bekommen.
Faktenlage:
1 Kind / 3,5 Jahre alt.
Forderung 105% mit Titulierung. 100% Tituliert als ich arbeitslos war und ca. 990 Euro ALG1 bezogen habe. Durchgehend gezahlt. Rückstandszahlung aus der Zeit als ich 100% gezahlt habe, nicht beglichen und verweigert, weil Einkommen ca. 1,6 netto betrug.
Seit April in Anstellung mit ca. 2,3 netto. Im April 105% überwiesen ohne Titeländerung.
Nun trudelt das schreiben vom Amtsgericht ein, Kindesmutter will durchziehen.
Fragen:
1. Welche Summe muss ich blechen nach der Verhandlung?
2. Was kann ich jetzt tun um möglichst günstig aus der Sache rauszukommen?
3. 2 Wochen Frist um einen Anwalt anzuheuern, der mich vertritt, weil Anwaltzwang.
Zusammengefasst: Wie soll ich möglichst kostensparend vorgehen und was würdet ihr empfehlen? Ich vermute, ich werde so oder so verlieren.
Beste Grüße