(19-05-2021, 15:22)p__ schrieb: Das stimmt einfach nicht. Sie hatte durchweg sogar Vorfahrt, ihre Mandatskandidatur wurde ihr auch nicht streitig gemacht. Die Partei war froh, dass "eine Frau" da ist.
Mandat ist ein Sache; politische Inhalte durchbringen eine andere.
Und bei letzerem kann ich mich an keine nennenswerte Unterstützung durch die CDU/CSU erinnern.
Aber ich gebe zu, daß mich meine Erinnerung trügen kann.
(19-05-2021, 15:22)p__ schrieb: Aber wenn die Damen kein beheiztes Wohlfühl-Sofa bekommen und einen Filter, der nur Zustimmung durchlässt, dann ist der frauentypische Kinder-Notausgang natürlich die attraktivere Lösung. Einem Mann hätte man gesagt, er würde sich feige vom Acker machen, weil er mit dem Job überfordert sei. Einer Frau schenkt man Blumen und es steht auch ein Ehetrottel eifrig bereit, der ihr Geld, Zweit-SUV für die Fahrt zum Kindergarten sowie die dafür benötigten Kinder verschafft. Lebensziel Mutter und Ehrenamt. Lassen sie mich durch, ich bin Mutter.
Da hast Du recht!
(19-05-2021, 15:22)p__ schrieb: Wir brauchen solche Figuren genausowenig wie die, die offene Hasspredigerinnen sind. Im Gegenteil, vielleicht sind die Hasspredigerinnen sogar besser, sie beschleunigen den mittlerweile nicht mehr zu verbergenden Niedergang und bringen mehr Männer dazu, diesem Quatsch vor die Füsse zu spucken und komplett eigene Wege zu gehen.
Ist das wirklich so?
Wenn ich so die Entwicklung im VAFK bei der Beratung sehe, habe ich Zweifel.