27-05-2021, 17:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-05-2021, 17:51 von Wurstbrot.
Bearbeitungsgrund: Zitat aus vorherigem Post von p eingefügt.
)
@ Gast1969:
Das ist Scheisse.
Wie stehen die Chancen das sich der Draht zu Deiner Tochter wieder einrenkt? Ist sie noch klein oder macht sie die nervige Phase der Pubertät durch?
Der Mehrfrontenkrieg mit Familie ist übel. Habe das hinter mir und verloren - außer verbrannter Erde ist nichts geblieben. Die [Unterschreitung des Mindestniveaus] haben frei gedreht und es hat alles zerlegt. Omas, die
den familiären und moralischen Kompass ihrer Hochphase anlegen, haben den nachgewachsenen Tinderellas nichts entgegenzusetzen.
Deine Situation kenne ich nicht eingehend genug um etwas dazu sagen zu können. Meine persönliche Lösung ist es Türen zu schließen. Nach Innen zu schauen anstatt das Äußere anprallen zu lassen
und bei der Hoffnung das es von alleine besser wird langsam dem Boden näher entgegensinke, ein Knie nach dem anderen.
Extremsituationen können den Effekt haben Prioritäten zu sortieren. Das Erkennen was wichtig ist und was über Bord kann. Die Frage könnte lauten "was will ich noch in diesem Leben, wenn
ich in 5 Jahren sterben müsste". Nur ich zähle für mich und mir ist mein Wohlbefinden wichtig. So sind es Bücher, die ich unbedingt noch lesen möchte oder eine handvoll Orte, die ich noch
sehen möchte. Medien sind aufgebaut das Tod Unterhaltung ist und das Leute in den Sog geraten und ihr Leben in der Popkultur verbringen. Der eigene Tod hingegen wird verdrängt.
Ich weiß nicht mehr woher ich es habe:
Wenn das Verhältnis mit Deiner Tochter Aussicht auf einen Level hat mit dem es Dir gut geht, den Du möchtest ist es die Mühe vielleicht wert. Türen kann man schließen.
Ja, es ist praktiziertes Unrecht! Es ist ähnlicher Schrott mit unbegrenzter Laufzeit bei Titeln trotz BGB-Gekritzel das die vormalige Ehekuh barunterhaltpflichtig wird zur Volljährigkeit
der Leibesfrucht. Klar, weiß jeder in der kostümierten Kasperbude. Ich kann ja dagegen klagen auf das die Nichtsnutze noch fetter, dekadenter und degenerierter in ihren endlosen Tiraden
zur Verschärfung der Sätze in der Selbstbedienungsgoldgrube Familienrecht werden.
Vielleicht ist es eine brauchbare Idee sich einfach mal einen oder zwei Tage zu nehmen und sich selbst etwas Gutes zu können, ein bisschen die Batterien aufladen. Lasagne ist ziemlich gut.
@ p:
Ja.
Der Punkt ist der Weg dahin. Woher sollen Männer das wissen?
Aufgewachsen in östrogentriefenden Ökosystemen, erzogen von Alleinverziehenden dessen Trophäe der schlechten Lebensentscheidungen und Unfähigkeit sozialer Bindung Jungen sind bereit auf
dem Weg zur nächsten Indokrinationsanstalt. Von einem auf Weibchen ausgerichteten staatlich verordneten Anlaufpunkt zum nächsten.
Wo sollen die Rollenvorbilder herkommen um Jungen in die Richtung Mann zu leiten? Mittlerweile sind bis auf kärgliche Restchen sämtliche Nischen für Männer verschwunden und von Weibchen und
Gesindel infiltriert und kontrolliert. Hollywood ist platt, Medien auf dem Pinktrip und Videospiele transportieren staatliche Propaganda. Der Staatsdienst diskriminiert offen gegen Männer und ein
Mann mit Eiern hat Schwierigkeiten darein zukommen. Militär und Polizei werden noch eine Menge Spaß mit den Weibchen haben, weil Muschi einfach Muschi ist.
Wenn ein Junge nicht das Glück hat das ein Mann ihm eine Straßenkarte mit auf den weg gibt sieht es düster aus. Das alleine rauszufinden nach linker Dauerbeschallung und als Feministensöhnin
geht den Umweg über Schmerzen, verbaute Lebenswege, falsche Abbiegungen an Kreuzungen des Lebens und bittere Enttäuschung.
Ja, das dreckige Lachen habe ich als Grinsen erlebt. Mit einer Frau kann ich keinen Deal machen.
Das habe ich an diesem Tag gelernt und werde es nie vergessen.
Bitte nimm es mir nicht übel, p. Du bist ein Fehler in der Matrix. Der Standardfall ist das ein Mann mit deutscher Mentalität ergeben alles über sich ergehen lässt und über keine Werkzeuge
verfügt sich wehren zu können. Wenn dieser Zahn jemals dagewesen ist wurde er spätestens im Durchlauf der Aufbewahrungsbox Schulbesuch gezogen. Wie viele Männer kennst Du in Deinem
persöhnlichen Umfeld, die ihre behaarte Brillenhalterung nicht nur zum Bier reinschütten verwenden sondern gelernt haben sich eigene Gedanken zu machen?
Wie geht es Dir heute mit mehr zeitlichen Abstand und mehr Distanz zu Deinem Kind? Deckt sich Deine eigene Erfahrung mit den Langzeiterfahrungen anderer Väter?
An mir selber beobachte ich über die Jahre betrachtet die Entwicklung vom Nice Guy über den Agnostiker zu eigenständigem Denken und Handeln wie ich es für richtig halte. Ich sehe die Ähnlichkeiten hier
und da aufblitzen zu dem herausragenden Mann, dessen Name nicht mehr genannt werden darf. Anfangs konnte ich es mir mit linker Wertejauche in den Ohren nicht vorstellen "wie man so sein kann". Heute bin ich
nahe dran selber so zu sein. Der Abstand wächst wie das Verinnerlichen der Beobachtung im eigenen Fall das der Abschied als Familienvater entgültig ist. Ja, sie ist eine blöde Nuss, die Lüge
billig aber sie hat funktioniert und die Konsequenzen sind da um zu bleiben. Es funktioniert das ist das Bittere. Das Gute daran ist für mich der Prozess des Erkennens. Warum funktionieren
Missstände? In diesem Fall verdienen ganze Industrien davon und ja, p, ein Vater ist ein glühendes Kohlebrikett eingeworfen in den Schmelzofen dieser verachtenden, ideologischen
Nichtsnutzbereicherungsmachine. Nur Deins fällt immer wieder runter :-)
Ja, ich habe wirklich sehr viel Glück gehabt und andere Väter hier im Forum haben deutlich mehr
zu leiden. Tut mir leid für Euch, Männers!
Sinngemäß hast Du mal gesagt "das Kind ist was die Ex draus macht". Ich denke Du hast recht.
Das trügerische am Versuch doch noch was zu retten ist die Triebfeder der Liebe zum Kind. Objektiv gesehen sobald die emotionale Brille abgesetzt ist - dem gegenüber steht der tatsächliche,
kärgliche Einfluss in dem kleinen, zeitlichen Pfützchen als Besuchsonkel.
Der Versuch Vätern zu helfen mit kleinen Kindern wo es noch möglich ist, ist Gold.
Gibt es über die Spanne von 2 Dekaden viele Happy Ends? Oder läuft es leider als Standardfall abgezweigt in die beiden Abflussrohre "Besuchsonkel, dessen Vorname vor dem obligatorischen
Pflichtbesuch von einem Karteikärtchen abgelesen werden muss" oder "bischt der Deifi und "musst" den mütterlich gelenkten Karren aus dem Dreck ziehen"?
Als Mann ist das eigene Leben einfach mehr in der Realität verankert. Ein Abwenden vom Zaun um die Abwärtsspirale eines mit weiblichen Ratschlägen versorgten Kindes nicht sehen zu müssen ...
Ab und zu ein Facepalm um nicht die Wackeligkeit sozialer Konstruktionen sehen zu müssen hilft auch nicht weiter. Die [Unterschreitung des Mindestniveaus] wollen mich kontrollieren, linkes Gesockse ist eine Mischung aus
Gedankenpolizei und Judge Dredd, Absprachen werden nicht eingehalten und ich soll wieder irgendeinen Scheiss für lau machen. Der Mensch ist der Mann.
Was kommt danach, wenn der akute Kampf in der Arena auf niedriger Flamme köchelt, die Psyche halbwegs geflickt ist und die Leere mit Sinn erfüllt? Innerer Frieden?
Das ist Scheisse.
Wie stehen die Chancen das sich der Draht zu Deiner Tochter wieder einrenkt? Ist sie noch klein oder macht sie die nervige Phase der Pubertät durch?
Der Mehrfrontenkrieg mit Familie ist übel. Habe das hinter mir und verloren - außer verbrannter Erde ist nichts geblieben. Die [Unterschreitung des Mindestniveaus] haben frei gedreht und es hat alles zerlegt. Omas, die
den familiären und moralischen Kompass ihrer Hochphase anlegen, haben den nachgewachsenen Tinderellas nichts entgegenzusetzen.
(27-05-2021, 14:17)Gast1969 schrieb: Nein, wie willst Du da was verbessern?
Deine Situation kenne ich nicht eingehend genug um etwas dazu sagen zu können. Meine persönliche Lösung ist es Türen zu schließen. Nach Innen zu schauen anstatt das Äußere anprallen zu lassen
und bei der Hoffnung das es von alleine besser wird langsam dem Boden näher entgegensinke, ein Knie nach dem anderen.
Extremsituationen können den Effekt haben Prioritäten zu sortieren. Das Erkennen was wichtig ist und was über Bord kann. Die Frage könnte lauten "was will ich noch in diesem Leben, wenn
ich in 5 Jahren sterben müsste". Nur ich zähle für mich und mir ist mein Wohlbefinden wichtig. So sind es Bücher, die ich unbedingt noch lesen möchte oder eine handvoll Orte, die ich noch
sehen möchte. Medien sind aufgebaut das Tod Unterhaltung ist und das Leute in den Sog geraten und ihr Leben in der Popkultur verbringen. Der eigene Tod hingegen wird verdrängt.
Ich weiß nicht mehr woher ich es habe:
- Schneide 80cm Schnur ab und nimm einen Zollstock.
- Dann schneide Dein Lebensalter in cm ab.
- Der Rest ist das was von Deinem Leben übrig ist.
- Den Teil von 70cm-80cm kannst Du auch noch abschneiden.
- Das sind wahrscheinlich schlechte Jahre wo nicht mehr alles möglich ist.
- Das verbleibende, aktive Leben ist kurz.
Wenn das Verhältnis mit Deiner Tochter Aussicht auf einen Level hat mit dem es Dir gut geht, den Du möchtest ist es die Mühe vielleicht wert. Türen kann man schließen.
Ja, es ist praktiziertes Unrecht! Es ist ähnlicher Schrott mit unbegrenzter Laufzeit bei Titeln trotz BGB-Gekritzel das die vormalige Ehekuh barunterhaltpflichtig wird zur Volljährigkeit
der Leibesfrucht. Klar, weiß jeder in der kostümierten Kasperbude. Ich kann ja dagegen klagen auf das die Nichtsnutze noch fetter, dekadenter und degenerierter in ihren endlosen Tiraden
zur Verschärfung der Sätze in der Selbstbedienungsgoldgrube Familienrecht werden.
Vielleicht ist es eine brauchbare Idee sich einfach mal einen oder zwei Tage zu nehmen und sich selbst etwas Gutes zu können, ein bisschen die Batterien aufladen. Lasagne ist ziemlich gut.
@ p:
(27-05-2021, 14:51)p__ schrieb: Aber wir sind Männer. Wir sollten immer schon wissen, dass es so ist. Wir machen doch dauernd Nachteilserfahrungen.
Ja.
Der Punkt ist der Weg dahin. Woher sollen Männer das wissen?
Aufgewachsen in östrogentriefenden Ökosystemen, erzogen von Alleinverziehenden dessen Trophäe der schlechten Lebensentscheidungen und Unfähigkeit sozialer Bindung Jungen sind bereit auf
dem Weg zur nächsten Indokrinationsanstalt. Von einem auf Weibchen ausgerichteten staatlich verordneten Anlaufpunkt zum nächsten.
Wo sollen die Rollenvorbilder herkommen um Jungen in die Richtung Mann zu leiten? Mittlerweile sind bis auf kärgliche Restchen sämtliche Nischen für Männer verschwunden und von Weibchen und
Gesindel infiltriert und kontrolliert. Hollywood ist platt, Medien auf dem Pinktrip und Videospiele transportieren staatliche Propaganda. Der Staatsdienst diskriminiert offen gegen Männer und ein
Mann mit Eiern hat Schwierigkeiten darein zukommen. Militär und Polizei werden noch eine Menge Spaß mit den Weibchen haben, weil Muschi einfach Muschi ist.
Wenn ein Junge nicht das Glück hat das ein Mann ihm eine Straßenkarte mit auf den weg gibt sieht es düster aus. Das alleine rauszufinden nach linker Dauerbeschallung und als Feministensöhnin
geht den Umweg über Schmerzen, verbaute Lebenswege, falsche Abbiegungen an Kreuzungen des Lebens und bittere Enttäuschung.
Ja, das dreckige Lachen habe ich als Grinsen erlebt. Mit einer Frau kann ich keinen Deal machen.
Das habe ich an diesem Tag gelernt und werde es nie vergessen.
Bitte nimm es mir nicht übel, p. Du bist ein Fehler in der Matrix. Der Standardfall ist das ein Mann mit deutscher Mentalität ergeben alles über sich ergehen lässt und über keine Werkzeuge
verfügt sich wehren zu können. Wenn dieser Zahn jemals dagewesen ist wurde er spätestens im Durchlauf der Aufbewahrungsbox Schulbesuch gezogen. Wie viele Männer kennst Du in Deinem
persöhnlichen Umfeld, die ihre behaarte Brillenhalterung nicht nur zum Bier reinschütten verwenden sondern gelernt haben sich eigene Gedanken zu machen?
Wie geht es Dir heute mit mehr zeitlichen Abstand und mehr Distanz zu Deinem Kind? Deckt sich Deine eigene Erfahrung mit den Langzeiterfahrungen anderer Väter?
An mir selber beobachte ich über die Jahre betrachtet die Entwicklung vom Nice Guy über den Agnostiker zu eigenständigem Denken und Handeln wie ich es für richtig halte. Ich sehe die Ähnlichkeiten hier
und da aufblitzen zu dem herausragenden Mann, dessen Name nicht mehr genannt werden darf. Anfangs konnte ich es mir mit linker Wertejauche in den Ohren nicht vorstellen "wie man so sein kann". Heute bin ich
nahe dran selber so zu sein. Der Abstand wächst wie das Verinnerlichen der Beobachtung im eigenen Fall das der Abschied als Familienvater entgültig ist. Ja, sie ist eine blöde Nuss, die Lüge
billig aber sie hat funktioniert und die Konsequenzen sind da um zu bleiben. Es funktioniert das ist das Bittere. Das Gute daran ist für mich der Prozess des Erkennens. Warum funktionieren
Missstände? In diesem Fall verdienen ganze Industrien davon und ja, p, ein Vater ist ein glühendes Kohlebrikett eingeworfen in den Schmelzofen dieser verachtenden, ideologischen
Nichtsnutzbereicherungsmachine. Nur Deins fällt immer wieder runter :-)
(27-05-2021, 14:51)p__ schrieb: So trübe siehts bei dir nicht aus.
Ja, ich habe wirklich sehr viel Glück gehabt und andere Väter hier im Forum haben deutlich mehr
zu leiden. Tut mir leid für Euch, Männers!
(27-05-2021, 14:51)p__ schrieb: Ja, es ist willkommen. Ja, es hat auch nach Geld gefragt, in einem Stil der eine Formulierung der Ex nahelegt.
Sinngemäß hast Du mal gesagt "das Kind ist was die Ex draus macht". Ich denke Du hast recht.
Das trügerische am Versuch doch noch was zu retten ist die Triebfeder der Liebe zum Kind. Objektiv gesehen sobald die emotionale Brille abgesetzt ist - dem gegenüber steht der tatsächliche,
kärgliche Einfluss in dem kleinen, zeitlichen Pfützchen als Besuchsonkel.
Der Versuch Vätern zu helfen mit kleinen Kindern wo es noch möglich ist, ist Gold.
Gibt es über die Spanne von 2 Dekaden viele Happy Ends? Oder läuft es leider als Standardfall abgezweigt in die beiden Abflussrohre "Besuchsonkel, dessen Vorname vor dem obligatorischen
Pflichtbesuch von einem Karteikärtchen abgelesen werden muss" oder "bischt der Deifi und "musst" den mütterlich gelenkten Karren aus dem Dreck ziehen"?
Als Mann ist das eigene Leben einfach mehr in der Realität verankert. Ein Abwenden vom Zaun um die Abwärtsspirale eines mit weiblichen Ratschlägen versorgten Kindes nicht sehen zu müssen ...
Ab und zu ein Facepalm um nicht die Wackeligkeit sozialer Konstruktionen sehen zu müssen hilft auch nicht weiter. Die [Unterschreitung des Mindestniveaus] wollen mich kontrollieren, linkes Gesockse ist eine Mischung aus
Gedankenpolizei und Judge Dredd, Absprachen werden nicht eingehalten und ich soll wieder irgendeinen Scheiss für lau machen. Der Mensch ist der Mann.
Was kommt danach, wenn der akute Kampf in der Arena auf niedriger Flamme köchelt, die Psyche halbwegs geflickt ist und die Leere mit Sinn erfüllt? Innerer Frieden?
No one fucks you over like family.