17-06-2021, 15:54
Der Vater hat für sich nicht an Nächstenliebe appelliert, vielmehr befindet er sich in einer psychischen Starkbelastungssituation und überblickt seine Lage überhaupt nicht. Pauschale Vorschläge, zuzulangen, Fakten zu schaffen helfen da nicht, weil ja eben das Wissen dafür fehlt: WELCHE Fakten soll er denn schaffen? Das übt nur noch mehr Druck aus.
Es kann durchaus sinnvoll sein, die Scheidung nicht schnell zu betreiben. Stattdessen erst einmal Trennungsunterhalt verlangen und beantragen. Vielleicht beim Wohnort der Kinder anfangen mit dne Fakten. Sie wieder bei sich anmelden und sie nicht mehr der Mutter übergeben, bis eine Vereinbarung zum Wechselmodell steht. Es herrscht nach wie vor gemeinsame Sorge und damit auch gemeinsames ABR. Ob das ein guter Rat wäre, kann man aufgrund der fehlenden Fakten (Entfernung? Wann ausgezogen? Auch umgeldet? Haltung der Kinder so zu einem Vorhaben?) noch nicht dagen.
Es kann durchaus sinnvoll sein, die Scheidung nicht schnell zu betreiben. Stattdessen erst einmal Trennungsunterhalt verlangen und beantragen. Vielleicht beim Wohnort der Kinder anfangen mit dne Fakten. Sie wieder bei sich anmelden und sie nicht mehr der Mutter übergeben, bis eine Vereinbarung zum Wechselmodell steht. Es herrscht nach wie vor gemeinsame Sorge und damit auch gemeinsames ABR. Ob das ein guter Rat wäre, kann man aufgrund der fehlenden Fakten (Entfernung? Wann ausgezogen? Auch umgeldet? Haltung der Kinder so zu einem Vorhaben?) noch nicht dagen.