20-06-2021, 12:12
Ja, was habe ich vor? Gute Frage...
Ich bin bereits seit vielen Jahren verheiratet, die Ehe läuft zu 75 Prozent gut und 25 Prozent Scheiße.
Also noch im normalen Bereich.
Allerdings kenne ich auch viele Geschichten aus dem Bekanntenkreis, was hier teilweise abgeht, ist furchtbar.
Zudem gehen viele Ehen nach 25 Jahren zu Ende, eine langjährige Ehe ist also lange kein "Schutz." Im Gegenteil.
Ich möchte mich einfach für den Fall der Fälle vorbereiten und für mich ermitteln, wie und wo konkret mich eine Trennung treffen würde und was ich als Vorbereitung machen kann. Also eine reine Vorbereitung für den Fall der Fälle.
So habe ich bspw. gelernt, dass man einen Ehevertrag im Prinzip in die Tonne kicken kann und man am besten keine Vermögenswerte besitzt.
Ich möchte die konkreten Gefahrenquellen erst einmal erfassen und für jede (sofern möglich) eine Strategie entwickeln.
Kindesunterhalt:
Meine Kinder sind bereits jugendlich, die Zahlsumme ist also überschauhbar mit einem zeitlichen Ende.
Hier würde ich persönlich nichts machen und einfach bezahlen, das ist ok für mich.
Auch möchte ich mir hier keine Vorwürfe anhören, auch wenn man als Mann sowieso immer der [Unterschreitung des Mindestniveaus] ist. Egal was man macht.
Sprich: Ich habe mich damit agefunden, es ist ok und ich denke, dadurch erspare ich mir viele Probleme.
Trennungsunterhalt:
Das ist bereits kritischer und kann teuer werden. Hier könnte ein Schutz sein, schlichtweg wenig zu verdienen und nichts zu besitzen.
Ich persönlich habe hier eine kleine Summe reserviert, die ich bereit bin zu bezahlen.
Wenn das nicht reicht: Pech. Dann muss ich eben den Preis bezahlen und mit dem Gerichtsvollzieher öfters mal Kaffee trinken. Passt.
Aufstockungsunterhalt:
Ist zwar offiziell zeitlich befristet, hier sehe ich aber die größe Gefahr. Ich befürchte, dass gerade bei einer langjährigen Ehe das zu einem unendlichen Thema wird.
Zugewinn:
Diese Position kann zwar sehr hart werden, ist aber lösbar. Vor allem wenn man sich vorher Gedanken macht, was man sowieso machen sollte.
Die Gefahr ist ja nicht nur Ehefrau, sondern kann auch von anderen Seiten kommen.
Anwaltskosten:
Kann ich nicht einschätzen, ich sehe die Gefahr aber eher als gering. Sind ja auch keine laufenden Kosten und ich bezahle im Fall der Fälle ja einiges.
Auskunftspflicht:
Sehe ich auch nicht kritisch.
Ich bin bereits seit vielen Jahren verheiratet, die Ehe läuft zu 75 Prozent gut und 25 Prozent Scheiße.
Also noch im normalen Bereich.
Allerdings kenne ich auch viele Geschichten aus dem Bekanntenkreis, was hier teilweise abgeht, ist furchtbar.
Zudem gehen viele Ehen nach 25 Jahren zu Ende, eine langjährige Ehe ist also lange kein "Schutz." Im Gegenteil.
Ich möchte mich einfach für den Fall der Fälle vorbereiten und für mich ermitteln, wie und wo konkret mich eine Trennung treffen würde und was ich als Vorbereitung machen kann. Also eine reine Vorbereitung für den Fall der Fälle.
So habe ich bspw. gelernt, dass man einen Ehevertrag im Prinzip in die Tonne kicken kann und man am besten keine Vermögenswerte besitzt.
Ich möchte die konkreten Gefahrenquellen erst einmal erfassen und für jede (sofern möglich) eine Strategie entwickeln.
Kindesunterhalt:
Meine Kinder sind bereits jugendlich, die Zahlsumme ist also überschauhbar mit einem zeitlichen Ende.
Hier würde ich persönlich nichts machen und einfach bezahlen, das ist ok für mich.
Auch möchte ich mir hier keine Vorwürfe anhören, auch wenn man als Mann sowieso immer der [Unterschreitung des Mindestniveaus] ist. Egal was man macht.
Sprich: Ich habe mich damit agefunden, es ist ok und ich denke, dadurch erspare ich mir viele Probleme.
Trennungsunterhalt:
Das ist bereits kritischer und kann teuer werden. Hier könnte ein Schutz sein, schlichtweg wenig zu verdienen und nichts zu besitzen.
Ich persönlich habe hier eine kleine Summe reserviert, die ich bereit bin zu bezahlen.
Wenn das nicht reicht: Pech. Dann muss ich eben den Preis bezahlen und mit dem Gerichtsvollzieher öfters mal Kaffee trinken. Passt.
Aufstockungsunterhalt:
Ist zwar offiziell zeitlich befristet, hier sehe ich aber die größe Gefahr. Ich befürchte, dass gerade bei einer langjährigen Ehe das zu einem unendlichen Thema wird.
Zugewinn:
Diese Position kann zwar sehr hart werden, ist aber lösbar. Vor allem wenn man sich vorher Gedanken macht, was man sowieso machen sollte.
Die Gefahr ist ja nicht nur Ehefrau, sondern kann auch von anderen Seiten kommen.
Anwaltskosten:
Kann ich nicht einschätzen, ich sehe die Gefahr aber eher als gering. Sind ja auch keine laufenden Kosten und ich bezahle im Fall der Fälle ja einiges.
Auskunftspflicht:
Sehe ich auch nicht kritisch.