27-06-2021, 18:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27-06-2021, 18:53 von Ruckzuckmaschine.)
(27-06-2021, 17:18)Anton schrieb: Die Kindeswohlgefährdung wird in 10 Jahren Elternkonflikt gesehen. Die Mutter hat konstant die üblichen Vorwürfe erhoben, den Umgang boykottiert und immer wieder die alleinige Sorge beantragt.10 Jahre.... Und dann kommst Du erst jetzt zu uns?
(27-06-2021, 17:18)Anton schrieb: Insgesamt ist die Begründung des Senats eine klare Warnung. Im nächsten Verfahren würde ein Umgangsausschluss folgen. Daher kann ich derzeit nur auf das BVerG hoffen. Wenn der Senat so weiter machen darf, habe ich keine Chance.
Eine Anwältin hat es mal so zusammengefasst:
Wenn die Mutter nicht mit dem Vater kooperieren will, dann erwarten die Verfahrensbeteiligten vom Vater, dass er sich zurückzieht. Zieht er sich nicht zurück, werden die Verfahrensbeteiligten ihn attakieren.
Ja, das werden sie vermutlich so durchziehen.
Man wird auch die Versetzungsgefährdung Dir anlasten und nicht der Mutter...."weil der Vater keine Ruhe gegeben hat, ist das Kind versetzungsgefährdet" .... man kann das biegen wie man will.
Du bist voll drin, in der Helferindustrie.... d.h. sie haben genug "Argumente" in der Hand, die sie gegen Dich ausspielen werden.
Mein Rat....
--> als Vater redet/schreibt man nur das Nötigste. Immer in knappen Worten.
--> Gutachten, etc. eher verweigern als mitwirken. Die Drohung, eine Verweigerung hat Nachteile sollte man ignorieren. Denn wer nichts gesagt hat, kann (fast) nie in die Pfanne gehauen werden. Wer mit den "Experten" hingegen ausgiebig gesprochen hat, der ist gefangen in deren Hände und was sie aus dem Gesagtem interpretieren. Das "Interpretierte" hängt Dir dann Jahre nach.
Hier ist es leider zu spät.
Ich würde mich nur noch um Umgang/Bindung bemühen.
Mit den Lehrern sprechen ist auch ok.
Ansonsten solltest Du aber jetzt schön mal den "Experten" und der "Mütti" den Ball zuspielen. DIE sollen das machen. Du bist raus - bis auf gelegentliche Aufforderungen an sie, dieses und jenes zu machen. Lass die mal endlich arbeiten!
Als wir die Orientierung verloren hatten, verdoppelten wir die Anstrengungen (Mark Twain)