12-07-2021, 23:23
Die Hinweise und Beschreibungen kommen immer wieder im Forum, das Problem ist dass sie die eigenen Erfahrung nicht ersetzen und lange nicht ernst genommen werden. Die Erkenntnisse sind alle da, aber die Aufnahme dieser Erkenntnisse gibts nur selten.
Vergiss solche Szenen. Es gibt ständig Dinge, die zu Ende gehen und dann weg sind. Kinder, finanzielle Freiheit und andere Freiheiten sind bei Trennungsvätern eben oft auch welche dieser Dinge. Lass es los und konzentriere dich auf dein eigenes Fortkommen. Klar, loslassen können die Wenigsten, also stell es erst mal in die zweite Reihe zurück. First things first und das bist du selber.
Das ist typabhängig. Ich habe ganz neue Aktivitäten entwickelt, umgezogen statt am Kinderwohnort endlos zu antichambrieren, das Leben kräftig umgebaut, eine neue Familie gegründet, grundlegende Entscheidungen getroffen, die Trennungsfaq geschrieben...
Ist halt auch typabhängig. Ich bin ein INTJ, jeder einzelne Punkt trifft voll zu, egal wie mängelbehaftet dieses Einteilung ist. Du solltest Freunde auch nicht suchen, sondern dich selbst suchen und entwickeln, betreibe Dinge mit Hingabe, tue das was dich resonant mit der Welt verbindet.
(12-07-2021, 19:47)Wurstbrot schrieb: Als unbequemer Gedanke, weiß der Geier ob es ein verdammtes Happy End gibt und sich Vater und Tochter nach einer vernünftigen Erklärung der Sichtweise des Vaters irgendwann tränenreich um den Hals fallen oder auch nicht. Es wird sich zeigen mit der Tendenz zum Nein.
Vergiss solche Szenen. Es gibt ständig Dinge, die zu Ende gehen und dann weg sind. Kinder, finanzielle Freiheit und andere Freiheiten sind bei Trennungsvätern eben oft auch welche dieser Dinge. Lass es los und konzentriere dich auf dein eigenes Fortkommen. Klar, loslassen können die Wenigsten, also stell es erst mal in die zweite Reihe zurück. First things first und das bist du selber.
Zitat:Es ist wie das eigene Leben auf "standby" zu stellen und auf den Tag X hinzuleben. Gewissermaßen eine Realitätsflucht.
Das ist typabhängig. Ich habe ganz neue Aktivitäten entwickelt, umgezogen statt am Kinderwohnort endlos zu antichambrieren, das Leben kräftig umgebaut, eine neue Familie gegründet, grundlegende Entscheidungen getroffen, die Trennungsfaq geschrieben...
Zitat:Es ist leider der Gang der Dinge oder vielmehr eine Begleiterscheinung das je mehr man in einer Sache voranschreitet umso weniger Leute verbleiben mit denen man sich austauschen kann. Geschweige denn, die die Voraussetzungen erfüllen.
Ist halt auch typabhängig. Ich bin ein INTJ, jeder einzelne Punkt trifft voll zu, egal wie mängelbehaftet dieses Einteilung ist. Du solltest Freunde auch nicht suchen, sondern dich selbst suchen und entwickeln, betreibe Dinge mit Hingabe, tue das was dich resonant mit der Welt verbindet.