10-08-2021, 17:21
Ich werde ein schreiben vom Arbeitsamt bekommen, dass ich mich um Arbeitsstellen bemühe und initiative ergreife und die Arbeitsverträge wird sie auch bekommen. Die Arbeitsverträge werden die eh wegen nachehelichem Unterhalt zu sehen bekommen. Daher macht es mir nichts aus. Die sind wasserdicht.
Mein Ziel ist es meiner Ex deutlich zu machen, dass es diesmal ohne Klage nicht wie beim ersten mal. Das es 4-5 T Euro insgesamt kosten wird und die Kosten im besten Fall geteilt und im schlimmsten Fall sie übernehmen muss. Je nachdem was Ihr Anwalt vor Gericht fordert und was bezahlt wird.
Ich werde Ihr auch sagen, dass sie anstatt 30h nun Vollzeit arbeiten muss, weil Kind ganztags zur Kita gehen kann. Das nicht nur der Pflichtige sondern auch der Berechtigte was tun muss.
Es ist ganz andere Situation ob man risikolos klagen kann oder mit Rückschlägen rechnen muss. Ich hab das Geld schon abgeschrieben und ohne Klage werde ich nur den reduzierten Betrag zahlen.
Mein Ziel ist es meiner Ex deutlich zu machen, dass es diesmal ohne Klage nicht wie beim ersten mal. Das es 4-5 T Euro insgesamt kosten wird und die Kosten im besten Fall geteilt und im schlimmsten Fall sie übernehmen muss. Je nachdem was Ihr Anwalt vor Gericht fordert und was bezahlt wird.
Ich werde Ihr auch sagen, dass sie anstatt 30h nun Vollzeit arbeiten muss, weil Kind ganztags zur Kita gehen kann. Das nicht nur der Pflichtige sondern auch der Berechtigte was tun muss.
Es ist ganz andere Situation ob man risikolos klagen kann oder mit Rückschlägen rechnen muss. Ich hab das Geld schon abgeschrieben und ohne Klage werde ich nur den reduzierten Betrag zahlen.