25-08-2009, 13:20
Wunderschönen guten Tag an alle Mitglieder,
Da ich in anderen Foren zum Thema Vaterschaft von einem Haufen überemanzipierter Frauen und Mütter inklusive deren Parapgraphenreiter überrollt wurde, scheint mir dieses Forum eine bessere Plattform für meine Anliegen und Bedenken bezüglich meiner bevorstehenden Rechte und Pflichten gegenüber meiner Ex-Freundin und unserer gemeinsamen Tochter zu sein.
Zu meiner Geschichte:
Ich war mit meiner Ex-Freundin von Juli 2007 bis Juli 2008 zusammen. Durch einen dummen Unfall (sie hat die Pille vergessen) ist sie im Dezember 2007 schwanger geworden und im Juni 2008 ist meine Tochter zur Welt gekommen.
Nun haben wir uns vor ca. 2 Wochen getrennt und jetzt ist sie natürlich wütend auf mich und zieht das volle Programm durch obwohl wir uns in der Beziehung noch darauf geeinigt hatten, dass im Falle einer Trennung alle Angelegenheit in Ruhe geklärt werden und das Wohl unserer Tochter im Vordergrund steht. Daraus wird nun leider nichts, da sie sich auf sturr stellt und alle meine Vorschläge in den Wind schiesst.
Ihre Vorstellungen sind nun folgende:
- Unterhalt für sie in Höhe von 342€ für die nächsten 3 Jahre von der GAL (die GAL holt sich das natürlich von mir).
- Unterhalt nach Düdo Tabelle in Höhe von 251€
- Ich bekomme das geteilte Sorgerecht nicht
- Mit dem JA werden Besuchszeiten vereinbart (alle 2 Wochen darf ich meine Tochter dann 1x sehen)
- Sie zieht wieder in ihre Heimatstadt in der ihre Eltern wohnen (100 km von meinem heimatort entfernt).
Nach 4 stündiger Diskussion mit ihr beharrte sie weiterhin auf diesen Forderungen und lässt sich auch nicht umstimmen.
Nun zu meiner vorerst wichtigsten Frage: Wie gut stehen meine Chancen das alleinige Sorgerecht für meine Tochter zu erhalten und welche Gründe müsste ich dafür vor einem Familiengericht vorbringen?
Meine Tochter ist nun 2 1/2 Monate alt und in dieser Zeit sind bereits diverse Probleme aufgetaucht.
Wäre es sinnvoll vorher einen Anwalt für Familienrecht aufzusuchen bzw. einen Betreuer vom Jugendamt?
Mit freundlichen Grüßen,
solidario
Da ich in anderen Foren zum Thema Vaterschaft von einem Haufen überemanzipierter Frauen und Mütter inklusive deren Parapgraphenreiter überrollt wurde, scheint mir dieses Forum eine bessere Plattform für meine Anliegen und Bedenken bezüglich meiner bevorstehenden Rechte und Pflichten gegenüber meiner Ex-Freundin und unserer gemeinsamen Tochter zu sein.
Zu meiner Geschichte:
Ich war mit meiner Ex-Freundin von Juli 2007 bis Juli 2008 zusammen. Durch einen dummen Unfall (sie hat die Pille vergessen) ist sie im Dezember 2007 schwanger geworden und im Juni 2008 ist meine Tochter zur Welt gekommen.
Nun haben wir uns vor ca. 2 Wochen getrennt und jetzt ist sie natürlich wütend auf mich und zieht das volle Programm durch obwohl wir uns in der Beziehung noch darauf geeinigt hatten, dass im Falle einer Trennung alle Angelegenheit in Ruhe geklärt werden und das Wohl unserer Tochter im Vordergrund steht. Daraus wird nun leider nichts, da sie sich auf sturr stellt und alle meine Vorschläge in den Wind schiesst.
Ihre Vorstellungen sind nun folgende:
- Unterhalt für sie in Höhe von 342€ für die nächsten 3 Jahre von der GAL (die GAL holt sich das natürlich von mir).
- Unterhalt nach Düdo Tabelle in Höhe von 251€
- Ich bekomme das geteilte Sorgerecht nicht
- Mit dem JA werden Besuchszeiten vereinbart (alle 2 Wochen darf ich meine Tochter dann 1x sehen)
- Sie zieht wieder in ihre Heimatstadt in der ihre Eltern wohnen (100 km von meinem heimatort entfernt).
Nach 4 stündiger Diskussion mit ihr beharrte sie weiterhin auf diesen Forderungen und lässt sich auch nicht umstimmen.
Nun zu meiner vorerst wichtigsten Frage: Wie gut stehen meine Chancen das alleinige Sorgerecht für meine Tochter zu erhalten und welche Gründe müsste ich dafür vor einem Familiengericht vorbringen?
Meine Tochter ist nun 2 1/2 Monate alt und in dieser Zeit sind bereits diverse Probleme aufgetaucht.
Wäre es sinnvoll vorher einen Anwalt für Familienrecht aufzusuchen bzw. einen Betreuer vom Jugendamt?
Mit freundlichen Grüßen,
solidario