25-08-2009, 19:05
(25-08-2009, 17:15)solidario schrieb: Ich kann nur hoffen, dass sie zur Vernunft kommt...Deinem ersten Beitrag in diesem Thread mit den einzeln aufgeführten "Vorstellungen" der Ex ist zu erkennen, dass sie bereits von der Helferinnenindustrie eingeordet wurde. Man wird ihr eingebleut haben, dass sie als unzurechnungsfähig anzusehen ist, mit dem Vater des Kindes das gemeinsame Sorgerecht auszuüben. Somit sehe ich eher schlechte Karten für Dich, überhaupt an das gemeinsame Sorgerecht zu kommen.
Lies Dir übrigens @p´s Beitrag nochmal genau durch! Auch wenn ich selbst einem Vater den Gang zum JA nur äußerst selten anrate, ist das in Deinem Fall wohl als erster Schritt unumgänglich.
Dabei solltest Du von Anfang an weniger auf die Versäumnisse der Mutter eingehen, sondern direkt dafür sorgen, dass ein regelmäßiger Umgang stattfindet. Das ist zumindest ein kleines Recht, was Dir (theoretisch) niemand nehmen kann.
Stelle Dich auch jetzt schon darauf ein, wenn die Mutter komplett mauert, dass dieser Umgang bei dem Alter des Kindes erst einmal begleitet sein wird.
Wenn die Unterstützung durch das JA unterbleibt, bleibt Dir nur der Weg, den Umgang gerichtlich einzufordern.
Führe ab sofort Tagebuch. Gehe niemals alleine zum JA, nimm Dir einen Beistand mit. Laß Dir "Dein" Gesprächsprotokoll vom JA bestätigen.
Im Grunde alles schriftlich festhalten und auch fordern!