17-09-2021, 15:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-09-2021, 15:33 von Durchschnitt072.)
Leider war ich zu naiv und glaubte an Gerechtigkeit (man kann darüber lachen aber so ist es nun mal).
Ich bin nicht mehr ganz leistungsfähig von daher nahm ich die Klage in Kauf. Am Anfang hätte ich noch alles bezahlen können aber jetzt geht das ganze in Beträge über die ich nicht mehr zahlen kann weil der Prozess sich sehr lang zog. Als ich merkte das dass ganze nicht mehr zu stemmen ist habe ich die reißleine gezogen und den Job gewechselt. Nun kommt die Pfändung in 1 bis maximal 2 Monaten auf mich zu und wenn der Tag da ist kann der Antrag sofort gestellt werden. Ich möchte erst einmal sehen wieviel die pfänden. Ich habe wenige Ausgaben daher ist die Pfändung kein lebensbedrohlicher Akt. Lebensmittel sind in großer Menge auf Lager und beim Nachbars Keller gelagert. Selbst bei einem Selbstbehalt von 850 Euro kann ich locker überleben. Den gepfändeten Betrag gibt mir dann die Staatskasse wieder zurück. Ich habe Geduld. Ich bin nicht mehr lange Unterhaltspflichtig und der Titel würde mit dem 18. Lebensjahr auslaufen. Bis dahin bezahle ich so gut es geht die Schulden ab und die Restschulden aus den nicht mehr bezahlbaren Krediten (ja ich musste 2 Angelegenheiten Finanzen) nehme ich in die Insolvenz mit. Rechnungen kommen auch zu wie zb. Handyvertrag, Anwaltshonorar und co. Ich lebe jetzt auf Bargeldbasis und zahle was ich mir leisten kann. Ich habe immer meine Rechnungen bezahlt nur jetzt kommt halt gezwungener Unterhalt dazu der Vorrang hat. Die Insolvenz wurde mir mal vom Jugendamt nahegelegen um ihre wünsche nach zu kommen. Egal wie ich alles drehe, das Ende ist die Pleite. Dort kommt man wieder raus. Ca. 5 - 7?Jahre und dann ist fast alles wieder gut
Ich bin nicht mehr ganz leistungsfähig von daher nahm ich die Klage in Kauf. Am Anfang hätte ich noch alles bezahlen können aber jetzt geht das ganze in Beträge über die ich nicht mehr zahlen kann weil der Prozess sich sehr lang zog. Als ich merkte das dass ganze nicht mehr zu stemmen ist habe ich die reißleine gezogen und den Job gewechselt. Nun kommt die Pfändung in 1 bis maximal 2 Monaten auf mich zu und wenn der Tag da ist kann der Antrag sofort gestellt werden. Ich möchte erst einmal sehen wieviel die pfänden. Ich habe wenige Ausgaben daher ist die Pfändung kein lebensbedrohlicher Akt. Lebensmittel sind in großer Menge auf Lager und beim Nachbars Keller gelagert. Selbst bei einem Selbstbehalt von 850 Euro kann ich locker überleben. Den gepfändeten Betrag gibt mir dann die Staatskasse wieder zurück. Ich habe Geduld. Ich bin nicht mehr lange Unterhaltspflichtig und der Titel würde mit dem 18. Lebensjahr auslaufen. Bis dahin bezahle ich so gut es geht die Schulden ab und die Restschulden aus den nicht mehr bezahlbaren Krediten (ja ich musste 2 Angelegenheiten Finanzen) nehme ich in die Insolvenz mit. Rechnungen kommen auch zu wie zb. Handyvertrag, Anwaltshonorar und co. Ich lebe jetzt auf Bargeldbasis und zahle was ich mir leisten kann. Ich habe immer meine Rechnungen bezahlt nur jetzt kommt halt gezwungener Unterhalt dazu der Vorrang hat. Die Insolvenz wurde mir mal vom Jugendamt nahegelegen um ihre wünsche nach zu kommen. Egal wie ich alles drehe, das Ende ist die Pleite. Dort kommt man wieder raus. Ca. 5 - 7?Jahre und dann ist fast alles wieder gut