21-09-2021, 11:19
(20-09-2021, 19:30)Ruckzuckmaschine schrieb: Du könntest Dich auch etappenweise vorwärts bewegen, indem Du der Mutter ein Angebot unterbreitest:
Sie soll Dich über 90,-€/Monat vom Unterhalt im Innenverhältnis freistellen, dafür übernimmst Du einen weiteren Tag/Woche.
Alternativ wäre auch 180,-€/Monat reduzierung möglich, bei 2 Tagen/Woche.
"Der Vater versucht die Mutter finanziell unter Druck zu setzen und hat die Bedürfnisse des Kindes aus den Augen verloren...." wird es heißen.
Selbstverständlich geht es der Mami um die Kohle -- das wird aber von der Helferindustrie gegen den Papi gedreht, wenn er ähnlich Forderungen aufmachen sollte. Da kann Erzeuger erzählen, was er will -- ist halt alles nur dumme Rhetorik eines Lobbyvereins
Erzeuger hat lediglich einen Etappensieg erzielt. Bei mir sind die seit mehr als 5 Jahren dabei mich zu erpressen die Mami zu entlasten und hier glaubt doch wohl niemand, dass die auch nur 1cm zurückweichen. Ganz im Gegenteil bringen die erneut ihre Kanonen in Stellung bzw. versuchen die es mit Zuckerbrot und Peitsche durchzusetzen.......
Ich soll sogar das SO zurück bekommen, wenn ich brav die Mami entlaste. Die offizielle Rhetorik ist natürlich eine andere und heißt "Kinder im Blick" und Kontinuität
Im Kindergartenalter des Kindes wurde ich noch als dogmatisch beschimpft, als ich die Kontnuität umgekehrt forderte, aber die Mami das Kind ständig zu den Großeltern verschickte, weshalb der Umgang ausfiel.....aber mit der Schule kann das Kind nicht mehr verschickt werden.....
Das Kindeswohl fordert im Übrigen genau das umgekehrte. Kontinuität ist für jüngere Kinder nämlich viel wichtiger. Aber ums Kind geht es ja nicht bei dem ganzen rhetorischen Mist.