@MightyNighty
Danke für die ausführliche Antwort![Wink Wink](https://www.trennungsfaq.com/forum/images/smilies/wink.gif)
Ja, so ähnlich stelle ich es mir vor, englische GmbH, hidden halt. Evtl. wohnsitz woanders. Ganz einfach: ich denke, schlechter als gläserner, optimal pfändbarer Festangestellter wird es mir als FB nicht gehen.
Ich habe deine Story paar mal durchgelesen, bin aber nicht schlau geworden warum Du selbständig wurdest. Du zahlst doch nicht weniger als vorhin, als Festangestellter, oder? Was war die Intention hinter diesem Schritt - bessere Abschreibungsmöglichkeiten, höhere Lebensqualität, die Ex nicht an mehr Geld profitieren zu lassen, was? Was hat Dir die Selbständigkeit gebracht?
Du und paar andere schreiben das Selbstkündigen = Tod ist. Gleichzeitig aber schreibst Du und einige andere: die Kündigung seitens des AG bringt auch nicht viel, ich werde mit großer Wahrscheinlichkeit fiktiv berechnet. Solange ich KU bezahle, ist §170 nicht anwendbar. Wenn ich EU nicht oder nicht vollständig zahle, dann laufen die Schulden auf (wenn nicht gepfändet werden kann), egal wer wem gekündigt hat. Fiktiv werde ich so oder so berechnet.
So gesehen ist die Selbstkündigung nicht viel schlimmer als "unverschuldet" gekündigt zu werden. Wo ist mein Denkfehler?
Dauerhaft krank wäre auch eine Option. Bin leider oder zum Glück nach einer trennungsbedingten Schwächephase wieder ziemlich fit. Gibt es zu diesem Thema passende Foren?![Confused Confused](https://www.trennungsfaq.com/forum/images/smilies/confused.gif)
@Goddiejens
Jens, ich denke auch über das Auswandern nach
Harter Schritt, werde ich erst wagen, wenn ich sonst keinen billigeren Ausweg sehe.
Danke für die ausführliche Antwort
![Wink Wink](https://www.trennungsfaq.com/forum/images/smilies/wink.gif)
Ja, so ähnlich stelle ich es mir vor, englische GmbH, hidden halt. Evtl. wohnsitz woanders. Ganz einfach: ich denke, schlechter als gläserner, optimal pfändbarer Festangestellter wird es mir als FB nicht gehen.
Ich habe deine Story paar mal durchgelesen, bin aber nicht schlau geworden warum Du selbständig wurdest. Du zahlst doch nicht weniger als vorhin, als Festangestellter, oder? Was war die Intention hinter diesem Schritt - bessere Abschreibungsmöglichkeiten, höhere Lebensqualität, die Ex nicht an mehr Geld profitieren zu lassen, was? Was hat Dir die Selbständigkeit gebracht?
Du und paar andere schreiben das Selbstkündigen = Tod ist. Gleichzeitig aber schreibst Du und einige andere: die Kündigung seitens des AG bringt auch nicht viel, ich werde mit großer Wahrscheinlichkeit fiktiv berechnet. Solange ich KU bezahle, ist §170 nicht anwendbar. Wenn ich EU nicht oder nicht vollständig zahle, dann laufen die Schulden auf (wenn nicht gepfändet werden kann), egal wer wem gekündigt hat. Fiktiv werde ich so oder so berechnet.
So gesehen ist die Selbstkündigung nicht viel schlimmer als "unverschuldet" gekündigt zu werden. Wo ist mein Denkfehler?
Dauerhaft krank wäre auch eine Option. Bin leider oder zum Glück nach einer trennungsbedingten Schwächephase wieder ziemlich fit. Gibt es zu diesem Thema passende Foren?
![Confused Confused](https://www.trennungsfaq.com/forum/images/smilies/confused.gif)
@Goddiejens
Jens, ich denke auch über das Auswandern nach
![Cool Cool](https://www.trennungsfaq.com/forum/images/smilies/cool.gif)