27-10-2021, 11:20
Die KM hat Ehegattenunterhalt bekommen. Ärgerlich für mich, aber lukrativer als die wirtschaftliche Existenz vor die Wand zu fahren. Etliche Monate bevor der Unterhalt auslief, begann der Umgangsboykott. Von einer Abänderung des Umgangstitels wurde mir anwaltlich abgeraten. Da dies ein langwieriges Verfahren mit ungewissen Ausgang sein könnte.
Somit hat der Umgang funktioniert als sie noch Geld bekam.
Aktuell halte ich es für keine gute Idee ihr Geld anzubieten (laufendes Umgangsverfahren). Ihre ohnehin schon beschädigt die Glaubwürdigkeit würde massiv leiden, wenn sie Geld annehmen würde, nachdem sie schon Missbrauchsvorwürfe vorgetragen hat.
In der Vergangenheit hatte ich hier schon mal Geld geboten, wenn sie das Kind bringt. Leider scheitert vieles bei ihren wirtschaftlicher Unvernunft, die darin begründet ist, dass sie noch nie eigenes Geld verdient hat. Aktuell wird sie von ihren Eltern unterstützt und vom neuen Freund eingeladen. Vernunft setze immer nur dann kurzfristig ein, wenn sie selbst eine dicke Anwaltsrechnung bezahlen musste.
Somit hat der Umgang funktioniert als sie noch Geld bekam.
Aktuell halte ich es für keine gute Idee ihr Geld anzubieten (laufendes Umgangsverfahren). Ihre ohnehin schon beschädigt die Glaubwürdigkeit würde massiv leiden, wenn sie Geld annehmen würde, nachdem sie schon Missbrauchsvorwürfe vorgetragen hat.
In der Vergangenheit hatte ich hier schon mal Geld geboten, wenn sie das Kind bringt. Leider scheitert vieles bei ihren wirtschaftlicher Unvernunft, die darin begründet ist, dass sie noch nie eigenes Geld verdient hat. Aktuell wird sie von ihren Eltern unterstützt und vom neuen Freund eingeladen. Vernunft setze immer nur dann kurzfristig ein, wenn sie selbst eine dicke Anwaltsrechnung bezahlen musste.