15-12-2021, 19:17
Das Kind wegnehmen? Der Vater ohne Sorgerecht und ohne Kontakt nimmt das Kind der Mutter weg? Ich hoffe, du hast ihr die Absurdität dieses Gedankes deutlich gesagt.
Wie das mit dem betreuten Umgang läuft, braucht sie gar nicht zu belasten. Sie bringt das Kind hin, und holt es später wieder ab, fertig. Sollte der Vater nicht auftauchen, ist die Betreuung da. Wahrscheinlich gibts ein Schlussgespräch - auf Wunsch separat, also Betreuung mit Mutter und dann Betreuung mit Vater. Da werden ausgefallene Termine dann auch besprochen.
Es gibt auch ein Vorgespräch. Normalerweise jedenfalls. Als ich das machen musste, habe ich da mit der Betreuerin die Termine besprochen. Bei einem Polizisten, der sicherlich auch mal Wochenenddienst hat und vielleicht Schichten wird das wesentlich sein. Der kann vermutlich nicht nach festem Schema.
An Vaterschaftszweifeln ist überhaupt nichts ehrenrühriges. Es geht hier nur um Wissen für den Vater, das die Mutter immer schon hat. Die Schweinerei hat die Politik uns allen eingebrockt. Sie zwingt uns, alles offiziell und ein Brimborium draus zu machen, damit auch noch andere dran mitverdienen können.
Der Familienzuschuss nutzt paradoxerweise am meisten, wenn das Kind nicht beim Beamten wohnt. Ist er aber Alleinverdiener in einer Familie, muss er das Kind auch selber krankenversichern, denn die Beihilfe zahlt nur einen Prozentsatz und der Rest muss privat abgedeckt werden. Die Kosten dafür übersteigen den Familienzuschuss aber - ein Minusgeschäft also. Nur wenn es in der Familienversicherung der Mutter mit drin ist, ist das ein Plus.
Wie das mit dem betreuten Umgang läuft, braucht sie gar nicht zu belasten. Sie bringt das Kind hin, und holt es später wieder ab, fertig. Sollte der Vater nicht auftauchen, ist die Betreuung da. Wahrscheinlich gibts ein Schlussgespräch - auf Wunsch separat, also Betreuung mit Mutter und dann Betreuung mit Vater. Da werden ausgefallene Termine dann auch besprochen.
Es gibt auch ein Vorgespräch. Normalerweise jedenfalls. Als ich das machen musste, habe ich da mit der Betreuerin die Termine besprochen. Bei einem Polizisten, der sicherlich auch mal Wochenenddienst hat und vielleicht Schichten wird das wesentlich sein. Der kann vermutlich nicht nach festem Schema.
An Vaterschaftszweifeln ist überhaupt nichts ehrenrühriges. Es geht hier nur um Wissen für den Vater, das die Mutter immer schon hat. Die Schweinerei hat die Politik uns allen eingebrockt. Sie zwingt uns, alles offiziell und ein Brimborium draus zu machen, damit auch noch andere dran mitverdienen können.
Der Familienzuschuss nutzt paradoxerweise am meisten, wenn das Kind nicht beim Beamten wohnt. Ist er aber Alleinverdiener in einer Familie, muss er das Kind auch selber krankenversichern, denn die Beihilfe zahlt nur einen Prozentsatz und der Rest muss privat abgedeckt werden. Die Kosten dafür übersteigen den Familienzuschuss aber - ein Minusgeschäft also. Nur wenn es in der Familienversicherung der Mutter mit drin ist, ist das ein Plus.