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Diskussion zu: Männer haben keine Rechte
#2
Wenn du nur Jasagerforen willst, bist du hier falsch, dann wäre eine Weicheierfacebookgruppe mit schöner Filterblase und viel "fühle dich umarmt" besser. Es wundert mich etwas, dass du den entscheidenden Unterschied nicht erkennst: Deine Ansichten wurden und werden hier immer frei diskutiert, keiner deiner Beiträge gelöscht, du selber wirst nicht gelöscht, nicht abgemahnt, nicht verwarnt, nicht hinausgeekelt, nicht zur Ordnung gerufen.

Und so muss man hier leider das heutzutage wohl von niemand mehr aushaltbare grosse Erschwernis erleben, dass manche Leute zustimmen, andere Leute nicht. Dir wurde immer geholfen, auch von denen die deine Ansichten nicht teilen. Früher gehörte es zur Männlichkeit, offen und deutlich zu argumentieren, während man sich trotzdem hilft, heute erzählt man lieber von der "Demütigung", dass man vor Jahren mal nicht nicht nur Applaus von Claqueuren erhalten hat.

Und dass Abtreibung nach wie vor Diskussionen hervorruft - geschenkt. Besser wärs, Männer würden den Mund zu den für Männer von vornherein nicht existierenden reproduktiven Rechten aufmachen. Keine Verhütungsmittel, absolut nichts zu melden bei einer Abtreibung, weder Rechte ihre Vaterschaft zu beenden noch Rechte sie anzutreten. Völlig disponabel, trotzdem jederzeit dazu zu zwingen, ihre Ressourcen restlos herzugeben.

Dass Simps und weisse Ritter die grössten Messer-in-den-Rücken-Stecher sind, ist auch bekannt. Früher meistens verachtet, haben sie heute ihre grosse Zeit Dank Feminismus und Verweicheierifizierung der Diskussionskultur. Mir doch egal, mein Ding ziehe ich erst recht durch.

Abgetrennt und rückverlinkt, weil das in eine allgemeine Diskussion mündete.
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RE: Diskussion zu: Männer haben keine Rechte - von p__ - 22-01-2022, 11:43

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