(14-02-2022, 13:50)p__ schrieb: Die Ressourcen müsen schon da sein.
Stimmt schon, aber sie scheinen hier vorhanden zu sein.
(14-02-2022, 13:50)p__ schrieb: Ein Vater, der nicht da ist geht bei einem Kindergartenkind nicht
Richtig.
Aber das Problem müssen "alleinerziehende" Mütter auch lösen und so sollte sich auch hier eine halbwegs vernünftige Lösung finden lassen.
(14-02-2022, 13:50)p__ schrieb: und spätestens mit Schulbeginn benötigt das Kind auch auch Tisch und Ruhe.
Ist ja angedacht, wenn ich den TO richtig verstanden habe.
(14-02-2022, 13:50)p__ schrieb: Man sollte sich auch in der seltenen Konstellation, dass die Aufenthaltsbestimmende Mutter das Wechselmodell wünscht, nicht verbiegen lassen. Staat und Mütter haben sich das absolute Primat beim Kind eingeräumt, kassieren und beherrschen. Also sollte man sich als Vater auch nicht verbiegen, wenn man keine Lust auf das Wechselmodell hat. Liebe Mütter, ihr wolltet es und konntet alles durchsetzen, der Unterhalt dafür war auch auch sehr wichtig, also habt ihr es, kommt damit klar.
Sehe ich ziemlich anders!
Es ist doch vollkommen egal, was der Staat und die KMs sonst machen! Hier geht es darum, daß er eine Chance hat, für sein Kind mehr als nur ein WE-Papi zu sein und im Interesse seines Kindes und seiner selbst sollte er diese Chance so gut nützen, wie es geht.
Eine "perfekte" Lösung wird es nicht geben; aber Kinder können auch mit unperfekten Lösungen meist gut leben. Hauptsache Papa!
(14-02-2022, 13:50)p__ schrieb: Wenn möglich, würd ichs immer machen. Aber nicht um jeden Preis, sondern ich bestimme ganz allein bestimme, was ich bereit bin dafür einzusetzen.
Um jeden Preis sicherlich nicht, aber hier scheint mir der Preis vertretbar.