23-02-2022, 12:11
So lange ihr noch miteinander reden könnt, ruf bei der KM an und sage ihr, dass es Dir leid tue sie im Urlaub wegen des kranken Kindes gestört zu haben. Du hattest einfach nur Angst, dass dem Kind beim Arzt die Behandlung wegen dem fehlenden Sorgerecht verweigert wird. Du hättest mit der Arztpraxis gesprochen, alles geklärt und eine Störung im Urlaub kommt nicht wieder vor. Es hätte sich einfach aufgeschaukelt etc.
Mit dem Anruf wegen der Kinderkrankheit hast Du ihr gegenüber dokumentiert, dass Du nicht mit dem Kind umgehen kannst – sie wird das nutzen.
Solange Du die Möglichkeit hast, durch „Kleinbeigeben“ dein Kind weiterhin zu sehen nutzte sie. Wer von euch beiden im „Recht“ ist, sollte Dir vollkommen egal sein. Deine „Rechte“ sind in der Praxis kaum etwas wert, wenn Mutti eine andere Rechtsauffassung vertritt.
Anwälte, Richter, Gutachter etc. werden dich kaum weiterbringen, stattdessen viel Geld und Nerven kosten.
Wenn die KM von einer giftigen Anwältin beraten ist, wird sie die Kommunikation verweigern. Die Ansage der Schwester der KM, nur noch zu zahlen und das Kind nicht mehr zusehen ist mehr als nur eine Drohung – der Zustand „Zahlen aber kein Umgang“ ist Standard, wenn Mutti das so will.
Ihr Plan kann so aussehen:
1/ 500km weit wegziehen: Ohne Sorgerecht und ABR kannst Du nicht mal dagegen klagen, mit ABR könnest Du klagen aber sehr wahrscheinlich verlieren.
2/ Behaupten, Du hättest das Kind angefasst: Umgang wird ausgesetzt, um das in aller Ruhe mit einem Gutachter zu klären
3/ Behaupten, das Kind will dich nicht mehr sehen: Das gleiche wie bei 2
Ob ihre Pläne funktionieren, hängt auch von den beteiligten Personen bei Gericht, Verfahrensbeistand, Jugendamt, Gutachter ab – hier kann ein Vater Glück haben, die meisten haben Pech.
Mit dem Anruf wegen der Kinderkrankheit hast Du ihr gegenüber dokumentiert, dass Du nicht mit dem Kind umgehen kannst – sie wird das nutzen.
Solange Du die Möglichkeit hast, durch „Kleinbeigeben“ dein Kind weiterhin zu sehen nutzte sie. Wer von euch beiden im „Recht“ ist, sollte Dir vollkommen egal sein. Deine „Rechte“ sind in der Praxis kaum etwas wert, wenn Mutti eine andere Rechtsauffassung vertritt.
Anwälte, Richter, Gutachter etc. werden dich kaum weiterbringen, stattdessen viel Geld und Nerven kosten.
Wenn die KM von einer giftigen Anwältin beraten ist, wird sie die Kommunikation verweigern. Die Ansage der Schwester der KM, nur noch zu zahlen und das Kind nicht mehr zusehen ist mehr als nur eine Drohung – der Zustand „Zahlen aber kein Umgang“ ist Standard, wenn Mutti das so will.
Ihr Plan kann so aussehen:
1/ 500km weit wegziehen: Ohne Sorgerecht und ABR kannst Du nicht mal dagegen klagen, mit ABR könnest Du klagen aber sehr wahrscheinlich verlieren.
2/ Behaupten, Du hättest das Kind angefasst: Umgang wird ausgesetzt, um das in aller Ruhe mit einem Gutachter zu klären
3/ Behaupten, das Kind will dich nicht mehr sehen: Das gleiche wie bei 2
Ob ihre Pläne funktionieren, hängt auch von den beteiligten Personen bei Gericht, Verfahrensbeistand, Jugendamt, Gutachter ab – hier kann ein Vater Glück haben, die meisten haben Pech.