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drohende gerichtliche Auseinandersetzung
#85
Das kann die Ex alles auch so - was redet ihr denn da?
Ich soll also dieses auf vollkommener Fragilität und Willkür beruhende Verhalten ständig dulden, weil ich dadurch meinen Sohn - weiß Gott wie lang - noch sehen kann?
Die Ex rechtfertigt doch sowieso alles, wie es ihr passt.
Sie hat 100x mal gesagt "bei jedem Streit, niemals würde ich dir deinen Sohn wegnehmen"
Gestern: "Jetzt ist es soweit, ich nehme ihn dir weg. Aber nur, weil du Schuld bist!"
Und das gilt für alle deine vorgebrachten Fälle:

1.) "Ich würde nie wegziehen!" --> weggezogen
2.) "Ich würde sowas nie tun" --> getan
3.) "Ich würde dir nie das Kind entfremden" --> entfremdet

Wo ist der Sinn, dieses vollkommen fragile Gebilde weiter aufrechtzuerhalten, damit der endgültige Abschied von meinem Kind, den ihr mir hier alle sowieso prophezeit, sich noch ein paar schmerzhafte Monate oder Jahre hinauszögert?

Also ich sehe das so: ich entschuldige mich und gebe damit nur noch einmal mehr zu verstehen, dass man mit mir eben "alles" machen kann --> das schlucke ich, bis es wieder nicht mehr geht, weil ein neuer Eklat folgt (wegfahren, ohne ein Wort zu sagen, war der letzte. Sie ist übrigens weggeflogen, war nicht ihre Schwester in der Schweiz besuchen, sondern hat ca. 1500km entfernt Urlaub gemacht. Was tut sie als Alleinsorgeberechtigte damit eigentlich ihrem Kind an?) --> ich beschwere mich, weil es mir um das Wohlergehen meines Sohnes geht --> dafür gibt es dann wieder Dresche --> mir werden Tage gestrichen, Rechte (die ich eh schon kaum habe) weiter beschnitten --> und das alles dafür, dass, wenn sie es sich so zurechtlegt, sowieso 1.), 2.) oder 3.) eintreten?

Wo ist der Gewinn dabei, dass ich stets in der Erwartung lebe "Morgen könnte es das letzte Mal gewesen sein, dass du dein Kind siehst?" Wem ist dadurch geholfen? Meiner geistigen Gesundheit? Dem Eindruck, dem mein Kind von mir bekommt? Unserem Verhältnis? Unserer Bindung? Was tue ich meinem Kind an, wenn ich das so aufrechterhalte, um es dann doch nicht zu schaffen, weil es "unschaffbar" ist?
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RE: drohende gerichtliche Auseinandersetzung - von Gautama - 23-02-2022, 22:58

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