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drohende gerichtliche Auseinandersetzung
#91
Ich verstehe nur die unterschiedlichen Einschätzungen hier nicht:

Meine Situation legt der Meinung mancher User hier nach KLAR dar, dass ich damit zu verstehen gegeben hätte, mit dem Kind überfordert zu sein --> eine andere Version der Geschichte, die die Mutter zur Überforderten macht, hat offensichtlich nicht mal eine Relevanz? Ich verstehe diese dezidierte Einschätzung nicht? Woher rührt sie? Auf welchen Erfahrungswerten basiert sie?

Thread Fall User Aufstieg (https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...?tid=13061): der User schreibt in knappsten Worten, dass die Mutter ihm Umgang streicht aus reiner Willkür, dass die Mutter behauptet, das Kind wolle den Vater nicht mehr sehen. Ausgangssituation ähnlich wie bei mir (keine Regelung, alles mit der heißen Nadel gestrickt). Hier die Empfehlung der Mehrheit: warum hast du das zugelassen? Warum hast du überhaupt zugelassen, dass der Umgang immer weniger wird? Du bist untätig, du darfst aber genau nicht untätig sein, das macht alles nur noch schlimmer. Gehe vor Gericht und versuche zumindest, eine Umgangsregelung zu erwirken.

Was verstehe ich nicht, dass man einmal den Rat bekommt, den "Schuss vor den Bug" zu versuchen, ein anderes Mal heißt es: ist sowieso sinnlos - zieh' dich zurück oder krieche?
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RE: drohende gerichtliche Auseinandersetzung - von Gautama - 24-02-2022, 10:14

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