24-02-2022, 11:44
Ich habe ihr einen Urlaub versaut, von dem ich nicht einmal gewusst habe, dass er stattfindet - und hier ist doch das Problem mit dem "Rosenblütenregen":
diese Situation wird doch wieder eintreten, sie ist nämlich schon 1000x eingetreten. Ich bringe die KM ja in Aufruhr, ohne überhaupt zu wissen, dass ich es tue. Weil sie 1.) ständig manipuliert und lügt, so dass ich schon vor vollkommen falsche Voraussetzungen gestellt bin. 2.) ist ihre Geisteshaltung von Willkür geprägt, so dass sie einfach beschließt, was ihr jetzt das Recht gibt, "in Aufruhr" zu sein - selbst wenn objektiv nichts vorliegt.
Ich bin doch kein Zen-Meister, der sich dann immer nur denkt "jaja" - ich hatte beispielsweise letztes Wochenende Angst um die Gesundheit meines Sohnes.
Ich kann mir also nur Mühe geben, meine Nachsicht nicht nur in 9 von 10, sondern in 99 von 100 Fällen walten zu lassen. 100/100 schafft keiner, kein Mensch, den ich kenne zumindest.
Und diese psychische Belastung, die damit verbunden ist - dass ich mir denke "was tut sie meinem Sohn jetzt wieder an, und du Trottel machst auch noch die Faust in der Tasche?" - die wiegt seit 4 Jahren unendlich schwer.
Also, nur um es zu verstehen: was ändert sich mittel- bis langfristig durch den Rosenblütenregen? Dass das Damoklesschwert stetig weiter über mir hängt, bis es irgendwann sowieso unausweichlich auf mich niedergeht? Und dann? Kann ich auch nur vor Gericht gehen, weil dann bin ich am Punkt, an dem andere User hier schon längst sind.
diese Situation wird doch wieder eintreten, sie ist nämlich schon 1000x eingetreten. Ich bringe die KM ja in Aufruhr, ohne überhaupt zu wissen, dass ich es tue. Weil sie 1.) ständig manipuliert und lügt, so dass ich schon vor vollkommen falsche Voraussetzungen gestellt bin. 2.) ist ihre Geisteshaltung von Willkür geprägt, so dass sie einfach beschließt, was ihr jetzt das Recht gibt, "in Aufruhr" zu sein - selbst wenn objektiv nichts vorliegt.
Ich bin doch kein Zen-Meister, der sich dann immer nur denkt "jaja" - ich hatte beispielsweise letztes Wochenende Angst um die Gesundheit meines Sohnes.
Ich kann mir also nur Mühe geben, meine Nachsicht nicht nur in 9 von 10, sondern in 99 von 100 Fällen walten zu lassen. 100/100 schafft keiner, kein Mensch, den ich kenne zumindest.
Und diese psychische Belastung, die damit verbunden ist - dass ich mir denke "was tut sie meinem Sohn jetzt wieder an, und du Trottel machst auch noch die Faust in der Tasche?" - die wiegt seit 4 Jahren unendlich schwer.
Also, nur um es zu verstehen: was ändert sich mittel- bis langfristig durch den Rosenblütenregen? Dass das Damoklesschwert stetig weiter über mir hängt, bis es irgendwann sowieso unausweichlich auf mich niedergeht? Und dann? Kann ich auch nur vor Gericht gehen, weil dann bin ich am Punkt, an dem andere User hier schon längst sind.