16-03-2022, 10:14
Moin,
du scheinst eine ziemlich vernünftige Ex zu haben, der es nicht darum geht, dich aus dem Leben des Kindes fernzuhalten und die die Kohle aus der Tasche zu ziehen.
Jetzt schlägt sie vor, die Erziehungparitätisch mit dir zu teilen, du hättest also die einmalige Gelegenheit, am Leben deines Kindes wirklich teilzunehmen, es aufwachsen zu sehen.
Stattdessen habe ich den Eindruck, dass du den Vorschlag der KM als Zumutung empfindest, fast lästig.
ES ist EUER Kind. Die KM scheint in punkto Fleiß, Bindungstoleranz und Fairness keine Nullnummer zu sein. ES scheint ein sachliches Miteinander zum Wohle des Kindes möglich.
Dafür musst du natürlich Abstriche machen aber hey...der Preis ist Teilhabe am Leben deines Kindes.
Kleiner Tipp: so abwertend, wie du über deine (in deinen Schulderungen ganz vernünftig klingende) Es schreibst, macht das WM nicht leichter. Und das Kind nicht glücklicher.
KLar kann dir das scheixxegal sein, was die Exe für einen Job hat und du kannst 10x erzählen, die sinnlos und stupide du den findest.
Aber eine tragfähige Basis für ein WM beinhaltet auch, dass man sich die Bedürfnisse alle Beteiligten wohlwollend anschaut.
Und dann eine GRundlinie findet, bei der im besten Falle noch kurzfristige Anderungen möglich sind, wenn es die Situation erfordert.
Euer Kind wird euch ein entspanntes Verhältnis und Teamwork danken.
V.
du scheinst eine ziemlich vernünftige Ex zu haben, der es nicht darum geht, dich aus dem Leben des Kindes fernzuhalten und die die Kohle aus der Tasche zu ziehen.
Jetzt schlägt sie vor, die Erziehungparitätisch mit dir zu teilen, du hättest also die einmalige Gelegenheit, am Leben deines Kindes wirklich teilzunehmen, es aufwachsen zu sehen.
Stattdessen habe ich den Eindruck, dass du den Vorschlag der KM als Zumutung empfindest, fast lästig.
ES ist EUER Kind. Die KM scheint in punkto Fleiß, Bindungstoleranz und Fairness keine Nullnummer zu sein. ES scheint ein sachliches Miteinander zum Wohle des Kindes möglich.
Dafür musst du natürlich Abstriche machen aber hey...der Preis ist Teilhabe am Leben deines Kindes.
Kleiner Tipp: so abwertend, wie du über deine (in deinen Schulderungen ganz vernünftig klingende) Es schreibst, macht das WM nicht leichter. Und das Kind nicht glücklicher.
KLar kann dir das scheixxegal sein, was die Exe für einen Job hat und du kannst 10x erzählen, die sinnlos und stupide du den findest.
Aber eine tragfähige Basis für ein WM beinhaltet auch, dass man sich die Bedürfnisse alle Beteiligten wohlwollend anschaut.
Und dann eine GRundlinie findet, bei der im besten Falle noch kurzfristige Anderungen möglich sind, wenn es die Situation erfordert.
Euer Kind wird euch ein entspanntes Verhältnis und Teamwork danken.
V.