22-03-2022, 11:45
Ich kann nur sagen, wie ich das grundsätzlich mache: Ich rufe nie zurück und gehe auch nicht ran , dies betreffend, Anwälte, Jugendamt, Inkassobuden.
Dafür gibt es einen ganz klaren Grund, wobei sich hier und da natürlich Ausnahmen ergaben:
Da ich ja nun mal auch für Dritte arbeite, ergibt es sich oft, dass ein Kunde (bspw. i.d. Schuldnerberatung usw.) selbst schon mal "verlangt", man könne ja mal kurz dort anrufen, oder ich auch mit bekomme, dass gegn. Anwälte sogar untereinander telefonieren. (Dann allerdings gehen alle Alarmglocken an).
Die Gründe für Telefonate sind meistens eben gerade nicht, den umständlicheren Weg des Schreibens zu vermeiden, um etwas schnell und unkompliziert zu klären. Kommt vor, ist aber selten...
Die Gründe liegen fast immer darin, im mündlichen Gespräch den Gegenüber ein wenig "ein zu säuseln" und etwas zu erreichen, welches man auf anderem Weg kaum erreichen könnte. Zudem sind Telefonate Schall und Rauch, wenn es drauf ankommt und wenn man sich auf sie zu beziehen versucht.
Ich habe auch keinen Nerv und keinen Bock, ständig am Telefon mit diesen mir wildfremden Gestalten zu telefonieren. Daher gilt der Grundsatz (bei mir). Alles immer schriftlich und schön säuberlich nach alter Väter Sitte abgeheftet.
Wenn der Anwalt etwas will, soll er schreiben. Dann hast Du die Möglichkeit, es einerseits in der Hand zu haben, andererseits eine Nacht drüber schlafen zu können und dann zu entgegnen. Unangekündigte Anrufe haben Überfallcharakter und das sollen sie meist auch haben.
Dafür gibt es einen ganz klaren Grund, wobei sich hier und da natürlich Ausnahmen ergaben:
Da ich ja nun mal auch für Dritte arbeite, ergibt es sich oft, dass ein Kunde (bspw. i.d. Schuldnerberatung usw.) selbst schon mal "verlangt", man könne ja mal kurz dort anrufen, oder ich auch mit bekomme, dass gegn. Anwälte sogar untereinander telefonieren. (Dann allerdings gehen alle Alarmglocken an).
Die Gründe für Telefonate sind meistens eben gerade nicht, den umständlicheren Weg des Schreibens zu vermeiden, um etwas schnell und unkompliziert zu klären. Kommt vor, ist aber selten...
Die Gründe liegen fast immer darin, im mündlichen Gespräch den Gegenüber ein wenig "ein zu säuseln" und etwas zu erreichen, welches man auf anderem Weg kaum erreichen könnte. Zudem sind Telefonate Schall und Rauch, wenn es drauf ankommt und wenn man sich auf sie zu beziehen versucht.
Ich habe auch keinen Nerv und keinen Bock, ständig am Telefon mit diesen mir wildfremden Gestalten zu telefonieren. Daher gilt der Grundsatz (bei mir). Alles immer schriftlich und schön säuberlich nach alter Väter Sitte abgeheftet.
Wenn der Anwalt etwas will, soll er schreiben. Dann hast Du die Möglichkeit, es einerseits in der Hand zu haben, andererseits eine Nacht drüber schlafen zu können und dann zu entgegnen. Unangekündigte Anrufe haben Überfallcharakter und das sollen sie meist auch haben.