07-04-2022, 23:24
Im Brief vom Gericht an meinen RA steht folgendes:
"Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt XXX,
In der Familiensache
XXX/XXX
Wurden die Unterlagen vom ... geprüft.
Es ergibt sich eine monatliche Ratenzahlungsverpflichtung von 36€.
Die Berechnung ist beigefügt.
Es wird Gelegenheit zur Stellungnahme und Einreichung weiterer Kostennachweise binnen 2 Wochen gegeben."
-
Nirgendwo im Dokument steht konkret, wie oft muss diese monatliche Rate gezahlt werden. Beim Telefonat mit der Kanzlei wurde mir gesagt, das Gericht will 48 Raten von mir. Wie die Kanzlei auf diese Zahl kam ist mir unklar.
Interessanter Fakt: Die Mitarbeiterin von Kanzlei hat mir per Email und später auch telefonisch mitgeteilt, die Unterhaltszahlungen in Form von Abzweigung vom ALG1 wurden nicht anerkannt. Tatsächlich, beim Punkt Unterhaltszahlungen steht 0. Beim genauen Lesen sieht man, das Gericht benutzt bei der Berechnung bereits "bereinigtes" ALG1 nach der Abzweigung. Somit ist die Abzweigung als UH anerkannt.
"Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt XXX,
In der Familiensache
XXX/XXX
Wurden die Unterlagen vom ... geprüft.
Es ergibt sich eine monatliche Ratenzahlungsverpflichtung von 36€.
Die Berechnung ist beigefügt.
Es wird Gelegenheit zur Stellungnahme und Einreichung weiterer Kostennachweise binnen 2 Wochen gegeben."
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Nirgendwo im Dokument steht konkret, wie oft muss diese monatliche Rate gezahlt werden. Beim Telefonat mit der Kanzlei wurde mir gesagt, das Gericht will 48 Raten von mir. Wie die Kanzlei auf diese Zahl kam ist mir unklar.
Interessanter Fakt: Die Mitarbeiterin von Kanzlei hat mir per Email und später auch telefonisch mitgeteilt, die Unterhaltszahlungen in Form von Abzweigung vom ALG1 wurden nicht anerkannt. Tatsächlich, beim Punkt Unterhaltszahlungen steht 0. Beim genauen Lesen sieht man, das Gericht benutzt bei der Berechnung bereits "bereinigtes" ALG1 nach der Abzweigung. Somit ist die Abzweigung als UH anerkannt.