23-04-2022, 13:56
bei mir gibts auch mal wieder etwas Neues, die Gegenseite hat beim Antrag am OLG einen Verfahrensfehler gemacht und das Verfahren wurde daher eingestellt, zur Abwechslung mal etwas Gutes.
Heute hatte ich aber einen Mahnbescheid im Briefkasten - vom Freistatt Bayern - auf dem Schreiben steht nur eine Summe und ein Widerspruchsformular, erklärt, was das ist und wie man auf die Summe kommt usw. wird nichts. Mahnbescheid über 3895 Euro wegen Unterhaltsrückstand - laut Datum konnte ich erkennen, dass es sich wohl um Unterhaltsvorschuss handelt. Vom Tag des Antrages der Kindsmutter bis zu Ihrem Auszug bzw. Umzug in einen anderen Landkreis. Es müsste dann also noch eine neue Forderung vom neuen Landkreis bis zum Gerichtsurteil kommen (diese ist aber noch nicht da). Unterhalt zahle ich erst seit dem Gerichtsurteil.
Wie ist das Beste vorgehen, Zahlen muss ich ja, habe das Geld nicht vor allem wird da nochmals eine hohe Summe vom neuen Landkreis dazu kommen. Widerspruch einzureichen macht daher denke ich wenig Sinn, wie könnte man sich auf eine Ratenzahlung einigen?
Heute hatte ich aber einen Mahnbescheid im Briefkasten - vom Freistatt Bayern - auf dem Schreiben steht nur eine Summe und ein Widerspruchsformular, erklärt, was das ist und wie man auf die Summe kommt usw. wird nichts. Mahnbescheid über 3895 Euro wegen Unterhaltsrückstand - laut Datum konnte ich erkennen, dass es sich wohl um Unterhaltsvorschuss handelt. Vom Tag des Antrages der Kindsmutter bis zu Ihrem Auszug bzw. Umzug in einen anderen Landkreis. Es müsste dann also noch eine neue Forderung vom neuen Landkreis bis zum Gerichtsurteil kommen (diese ist aber noch nicht da). Unterhalt zahle ich erst seit dem Gerichtsurteil.
Wie ist das Beste vorgehen, Zahlen muss ich ja, habe das Geld nicht vor allem wird da nochmals eine hohe Summe vom neuen Landkreis dazu kommen. Widerspruch einzureichen macht daher denke ich wenig Sinn, wie könnte man sich auf eine Ratenzahlung einigen?