12-05-2022, 11:27
Die unendliche Trennungszeit hatten wir schon. Das haut rein bei weiter steigendem Rentenverlust, steigendem Zugewinnausgleich, steigenden Unterhaltspflichten - "lange Ehe"! Das sollte genau kalkuliert werden.
Es gibt da keinen günstigsten Weg hindurch.
Die volle Erwerbstätigkeit der Ehefrau war nicht so gemeint, wie die meisten Männer bei einer Scheidung es sich wünschen. Nach dem Motto Sie soll jetzt mal auf 100% gehen, damit ich weniger Unterhalt zahlen muss. Das klappt nicht, reiner Wunschtraum. Damit war die Anlage der Ehe gemeint, schon vor der Eheschliessung. Schon vor der Ehe macht man klar, dass man darauf besteht, dass beide Partner Erwerb und Kinderbetreuung zu gleichen Teilen übernehmen. Und das mache man dann auch tatsächlich, wenn das erste Kind kommt. Kein Kindernotausgang aus ungeliebten Jobs für die Ehefrau! Weigert sich [Unterschreitung des Mindestniveaus], ihren Pflichten nachzukommen, dann aus und weg!
Wenn man das nicht will oder nicht kann oder die Partnerin nicht will oder kann, dann lasst die rechtliche Ehe gottverdammtnochmal bleiben! Frauen mit Erwerbsbremse sind definitiv kein Heiratsmaterial. Ansonsten führt eure Mehrerwerbsarbeit und eure Leistung nur zum massiven Unterhalts- und AUsgleichsanspruchsaufbau der Partnerin. Die und der Staat hat euch damit an den Eiern. Wenn ihr etwas nicht passt oder wenns euch nicht mehr passt, dann rückt sie zur Kasse vor und ihr verliert Geld, Kinder und Gesundheit. Nicht in einer Einzelrechnung, sondern für viele Jahre.
Es gibt da keinen günstigsten Weg hindurch.
Die volle Erwerbstätigkeit der Ehefrau war nicht so gemeint, wie die meisten Männer bei einer Scheidung es sich wünschen. Nach dem Motto Sie soll jetzt mal auf 100% gehen, damit ich weniger Unterhalt zahlen muss. Das klappt nicht, reiner Wunschtraum. Damit war die Anlage der Ehe gemeint, schon vor der Eheschliessung. Schon vor der Ehe macht man klar, dass man darauf besteht, dass beide Partner Erwerb und Kinderbetreuung zu gleichen Teilen übernehmen. Und das mache man dann auch tatsächlich, wenn das erste Kind kommt. Kein Kindernotausgang aus ungeliebten Jobs für die Ehefrau! Weigert sich [Unterschreitung des Mindestniveaus], ihren Pflichten nachzukommen, dann aus und weg!
Wenn man das nicht will oder nicht kann oder die Partnerin nicht will oder kann, dann lasst die rechtliche Ehe gottverdammtnochmal bleiben! Frauen mit Erwerbsbremse sind definitiv kein Heiratsmaterial. Ansonsten führt eure Mehrerwerbsarbeit und eure Leistung nur zum massiven Unterhalts- und AUsgleichsanspruchsaufbau der Partnerin. Die und der Staat hat euch damit an den Eiern. Wenn ihr etwas nicht passt oder wenns euch nicht mehr passt, dann rückt sie zur Kasse vor und ihr verliert Geld, Kinder und Gesundheit. Nicht in einer Einzelrechnung, sondern für viele Jahre.