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drohende gerichtliche Auseinandersetzung
Die Dame vom Ja sieht einfach die "Wahrheit": dass die KM unseren Sohn als persönlichen Besitz betrachtet und sich dementsprechend verhält. Ja, sie hat hier in der Tat einem weiteren Umgangsboykott sehr gut vorgebeugt. Meine Anwältin meinte, sie wüsste nicht, warum sich die Gegenseite freiwillig auf diesen "Sorgerechtsentzug" eingelassen hat - sie hätten es nicht gemusst und es wäre fraglich gewesen, ob die Richterin es wirklich "durchgepaukt" hätte. Sehe ich genauso.

Frage zum Psychologen: das kam von der Gegenseite, und ob ich Interesse hätte, bei dieser Dame eine Art Vater-Kind-Kurs zu machen. Wie gesagt habe ich sofort geschaltet und gesagt, dass ich so etwas nicht zusagen kann jetzt, da ich ja gar nicht weiß, wer diese Person ist und was sie will. Das hat sogar die Richterin verstanden...
Ich frage mich, warum mein Sohn plötzlich überhaupt zum Psychologen geht und was das soll? Also - vermuten tue ich, dass hier einfach etwas gegen mich "konstruiert" werden soll, wenn ich mich tatsächlich darauf einlasse. Habt ihr Ideen?
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RE: drohende gerichtliche Auseinandersetzung - von Gautama - 12-05-2022, 12:00

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