12-05-2022, 15:57
Wenns beim ersten Kind schon trotz eindeutiger Absprachen nicht klappt, kann man den Schaden minimieren, so wie du es erfolgreich gemacht hast. Für ein Kind ist Kindesunterhalt auch noch meistens zu bezahlen (ausser bei mir, war in einer beruflich schwierigen Phase, das liess es kippen). Aber Vorsicht, bei einem Kind schaffen es viele Damen noch, die Verpflichtungen einzuhalten. Statistisch am häufigsten kommt es beim zweiten Kind zur sogenannten Retraditionalisierung. Die Trennungshöhepunkte sind übrigens 12 Monate nach jeweiliger Kindergeburt. Da kommt am meisten Umorientierung der Mutter und Stress durch Neukonfigurierung der Familie.
Wenn Kinder, dann: Erst die Kinder, dann die Heirat (wenn unbedingt erwünscht). War auch bei meinem Trennungskind der Plan. Zehn Monate nach Geburt Trennung. Ex ist danach fett wie ein Kloss geworden, kein Haustier weil Allergie, mies bezahlter Mistjob, nix Urlaub, nur noch Billigschokolade. Wenn ich mir vorstelle, mit dieser Person zusammenzuleben, habe ich das Gefühl, eine schwabbelige kalte Hand versucht mich von hinten zu erwürgen.
Wenn Kinder, dann: Erst die Kinder, dann die Heirat (wenn unbedingt erwünscht). War auch bei meinem Trennungskind der Plan. Zehn Monate nach Geburt Trennung. Ex ist danach fett wie ein Kloss geworden, kein Haustier weil Allergie, mies bezahlter Mistjob, nix Urlaub, nur noch Billigschokolade. Wenn ich mir vorstelle, mit dieser Person zusammenzuleben, habe ich das Gefühl, eine schwabbelige kalte Hand versucht mich von hinten zu erwürgen.