26-05-2022, 21:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-05-2022, 21:36 von NurErzeuger.)
Meines Wissens ja. Oder anders gesagt: Ein Paritätisches Wechselmodell befreit nicht zwingend und schon gar nicht automatisch von der Unterhaltspflicht. Ich hatte damals zumindest freiwillig weitergezahlt.
Platzmäßig würde ich mir nicht zu viel Gedanken machen. Seit einigen Jahren findet man nur noch sehr schwer Wohnraum und mittlerweile aufgrund der Flüchtlings(zu)ströme gar nicht mehr. Selbst für Leute mit viel Geld ist es in Ballungsräumen sehr schwer guten Wohnraum zu finden. Für den Normalo bleibt eben nur noch das 20qm Loch für 1.500 Euro warm in Städten wie München.
Wir haben aktuell ein ähnliches Problem. Wir leben zu dritt in einem zwar sehr günstigen Haus mit ca. 3.000 qm Garten und großer Terrasse, allerdings ist das Haus nicht groß. Wenn es warm ist, ist das kein Problem, weil wir die Terrasse stark nutzen und sogar draußen kochen, also quasi ständig draußen sind. Im Winter bleibt halt nur der Innenraum ohne Garten und Terrasse. Daher habe ich schon überlegt aus der Küche einen weiteren Schlafraum zu machen und stattdessen das Wohnzimmer aufzuteilen und eine Wohnküche draus zu machen. Oder evtl die Terrasse mit einem Wintergarten bestücken. Das kostet allerdings zu viel.
Bei der Gemeinde haben wir auch schon angefragt, allerdings ist nichts frei, weil man lieber die halbe Welt einquartiert als Einheimische. Ergo müssen wir mit dem Wohnraum auskommen, der zur Verfügung steht. Wir sind natürlich auch alle verwöhnt, wenn man bedenkt, dass in armen Ländern oftmals eine ganze Familie in nur einem Raum lebt oder in Afrika eine zwölfköpfige Familie in einer Hütte mit nur einer Decke als Matratze.
Platzmäßig würde ich mir nicht zu viel Gedanken machen. Seit einigen Jahren findet man nur noch sehr schwer Wohnraum und mittlerweile aufgrund der Flüchtlings(zu)ströme gar nicht mehr. Selbst für Leute mit viel Geld ist es in Ballungsräumen sehr schwer guten Wohnraum zu finden. Für den Normalo bleibt eben nur noch das 20qm Loch für 1.500 Euro warm in Städten wie München.
Wir haben aktuell ein ähnliches Problem. Wir leben zu dritt in einem zwar sehr günstigen Haus mit ca. 3.000 qm Garten und großer Terrasse, allerdings ist das Haus nicht groß. Wenn es warm ist, ist das kein Problem, weil wir die Terrasse stark nutzen und sogar draußen kochen, also quasi ständig draußen sind. Im Winter bleibt halt nur der Innenraum ohne Garten und Terrasse. Daher habe ich schon überlegt aus der Küche einen weiteren Schlafraum zu machen und stattdessen das Wohnzimmer aufzuteilen und eine Wohnküche draus zu machen. Oder evtl die Terrasse mit einem Wintergarten bestücken. Das kostet allerdings zu viel.
Bei der Gemeinde haben wir auch schon angefragt, allerdings ist nichts frei, weil man lieber die halbe Welt einquartiert als Einheimische. Ergo müssen wir mit dem Wohnraum auskommen, der zur Verfügung steht. Wir sind natürlich auch alle verwöhnt, wenn man bedenkt, dass in armen Ländern oftmals eine ganze Familie in nur einem Raum lebt oder in Afrika eine zwölfköpfige Familie in einer Hütte mit nur einer Decke als Matratze.