12-06-2022, 22:19
Ich gebe dir jetzt eine taktische Empfehlung für den nächsten Schritt, bevor du dich anderen wichtigen Themen widmest. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du in deiner jetzigen Lage entscheidungsfähig bist.
Geh zu deinem Hausarzt, der dich krankgeschrieben hat und lass dir eine Überweisung zum Psychologen ausstellen. Diesem erklärst du eine tiefsitzende Depression aufgrund der Trennung mit vereinzelten Suizidgedanken, die du schon hattest. Es herrscht ärztliche Schweigepflicht, keiner wird davon erfahren.
Dieser wird den dazugehörigen Antrag an die Krankenversicherung versenden, die dir dann erstmal 12 Therapiestunden gewährt (1 mal die Woche). Von da fleissig die Folgebescheinigungen versenden einmal im Monat und immer weiter verlängern. So hast du erstmal Anspruch auf 78 Wochen Krankengeld. Gleichzeitig lässt sich deine "Arbeitsunfähigkeit" von der Gegenseite auch nicht negieren und im Idealfall bist du pünktlich zu den Gerichtsterminen verhandlungsunfähig mit dazugehörigen Nachweis.
Das hinterlässt schon mal den ersten Eindruck und macht dir den Weg frei Richtung "unvermittelbar" in den zukünftig geforderten Bewerbungsbemühungen und Vorstellungsgesprächen. Selbstverständlich wirst du die Wahrheit sagen, wenn's zum Vorstellungsgespräch kommt und das Thema Suizidgefährdung ansprechen. Keiner zwingt dich zum lügen --> das mal als zukünftiger Bonus.
Mach das erstmal als ersten Schritt um den Weg für ein strukturiertes Vorgehen durchzuplanen. Ich denke der Anfang ist das wichtigste, ich hab's leider versäumt, weil ich zu spät auf das Forum aufmerksam wurde. Was du hier vorfindest, ist einfach Gold wert.
Ob Ausland oder nicht, kannst du direkt danach entscheiden. Aber über den AG hierzulande, der dich ins Ausland verfrachten will, brauchst du deinen Exit nicht zu planen. Die Kohle wird sonst direkt von deinem Gehaltszettel beschlagnahmt. Da brauchst du dir keine Illusionen machen. Bitte gut einlesen.
Wenn du den Dino machst, dann ohne Rückschlüsse auf deinen zukünftigen Wohnort. In ein Land in dem sich weder vollstrecken lässt, noch Meldepflicht besteht. Russland z.B. Stand heute. Albanien geht auch soweit ich das in Erinnerung habe (wobei EU-Beitrittskandidat).
Geh zu deinem Hausarzt, der dich krankgeschrieben hat und lass dir eine Überweisung zum Psychologen ausstellen. Diesem erklärst du eine tiefsitzende Depression aufgrund der Trennung mit vereinzelten Suizidgedanken, die du schon hattest. Es herrscht ärztliche Schweigepflicht, keiner wird davon erfahren.
Dieser wird den dazugehörigen Antrag an die Krankenversicherung versenden, die dir dann erstmal 12 Therapiestunden gewährt (1 mal die Woche). Von da fleissig die Folgebescheinigungen versenden einmal im Monat und immer weiter verlängern. So hast du erstmal Anspruch auf 78 Wochen Krankengeld. Gleichzeitig lässt sich deine "Arbeitsunfähigkeit" von der Gegenseite auch nicht negieren und im Idealfall bist du pünktlich zu den Gerichtsterminen verhandlungsunfähig mit dazugehörigen Nachweis.
Das hinterlässt schon mal den ersten Eindruck und macht dir den Weg frei Richtung "unvermittelbar" in den zukünftig geforderten Bewerbungsbemühungen und Vorstellungsgesprächen. Selbstverständlich wirst du die Wahrheit sagen, wenn's zum Vorstellungsgespräch kommt und das Thema Suizidgefährdung ansprechen. Keiner zwingt dich zum lügen --> das mal als zukünftiger Bonus.
Mach das erstmal als ersten Schritt um den Weg für ein strukturiertes Vorgehen durchzuplanen. Ich denke der Anfang ist das wichtigste, ich hab's leider versäumt, weil ich zu spät auf das Forum aufmerksam wurde. Was du hier vorfindest, ist einfach Gold wert.
Ob Ausland oder nicht, kannst du direkt danach entscheiden. Aber über den AG hierzulande, der dich ins Ausland verfrachten will, brauchst du deinen Exit nicht zu planen. Die Kohle wird sonst direkt von deinem Gehaltszettel beschlagnahmt. Da brauchst du dir keine Illusionen machen. Bitte gut einlesen.
Wenn du den Dino machst, dann ohne Rückschlüsse auf deinen zukünftigen Wohnort. In ein Land in dem sich weder vollstrecken lässt, noch Meldepflicht besteht. Russland z.B. Stand heute. Albanien geht auch soweit ich das in Erinnerung habe (wobei EU-Beitrittskandidat).