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Auswandern vs. Vaterschaftsfeststellung
#4
(24-06-2022, 22:57)Hiob99 schrieb: Trotz vieler Thailandaufenthalte.

Glück gehabt. Die weltweit verbreiteten Geschlechtskrankheiten Gonorrhoe, Syphilis und Chla­my­diose sind nach UN-Angaben immer schwerer zu bekämpfen. Die Bakterien, die sie aus­lösen, sind in wachsendem Maße resistent gegenüber Antibiotika geworden, warnt die WHO. Hinzu kommen solche Spässe wie HPV, nicht behandelbar, aber mittlerweile als starker Risikofaktor für einige Krebsarten enttarnt, auch bei Männern.

Hauptvektoren sind heute erwiesen jüngere Frauen mit Mehrverkehr, diese Gruppe ist auch am stärksten gewachsen, weltweit.

Und das Thema Unterhalt ist kein bisschen weniger unangenehm. Sorglosigkeit erwischt dich früher oder später. So wie jetzt. Ungreifbar zu sein schützt dich gemäss §1600d Abs. 5 BGB vor aktuellen Forderungen (das ist der Vorteil einer schnellen Flucht), aber erledigt nichts. Da verjährt auch nichts. Wenn sie dich kriegen, kommt eine rückwirkende Lawine, die sich auf §1613 Abs. 2 Nr. 2 stützt, der Hinderung der Geltendmachung des Unterhaltsanspruchs aus rechtlichen Gründen. Damit ist die Vaterschaft gemeint, die man dir bisher nicht verpassen konnte.
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RE: Auswandern vs. Vaterschaftsfeststellung - von p__ - 24-06-2022, 23:17

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