28-06-2022, 00:54
Moin,
"...der Kontakt über Messenger funktioniert grundsätzlich (immer gut wenn sie bei Oma und Opa sind, schlechter von zuhause) irgendwie ok."
Das kommt mir bekannt vor. Leider.
Zum Thema "Briefe von der Polizei an „Freunde und Verwandte“" kann ich sagen:
ich hatte damals und bis jetzt die Zahlungen eingestellt. Meine Mamma hatte im Herbst 2021 Post von der Polizei bekommen. Ermittlung Aufenthaltsort wg. §190. Sie hat natürlich von Ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht. Obwohl dem Jugendamt meine Adresse in einem anderen europ. Land bekannt ist und ich das jährliche Informationsschreiben auch bekommen ist bis jetzt "zum Glück" nichts passiert.
Ich habe mich für den Plan ausmerkeln und abwarten entschieden. Wenn, was kommt muss man überlegen wie reagiert werden kann. Tatsächlich war es bei mir so, dass ich nicht hätte zahlen können (alles entsprechend sauber vorbereitet). Wenn ´s vor s Gericht geht, dann mit gutem Strafverteidiger einen Deal basteln und zur Not den Mindestunterhalt zahlen. Kinder sind ja schon groß, so dass es nur noch 2-3 Jahre wären (also eine überschaubare Summe).
Ich hatte übrigens von Anfang an nicht gezahlt und dem Jugendamt immer meine hervorragenden, negativen Jahresabschluss gesendet. So konnten die zumindest sehen, der Typ nagt wirklich am Hungertuch, als ich noch in Germanistan war (es gab / gibt natürlich noch eine 2. und 3. GmbH, mit der das Geld verdient wurde / wird und zu welchen man mir nur sehr schwer eine Verbindung nachweisen könnte).
"...der Kontakt über Messenger funktioniert grundsätzlich (immer gut wenn sie bei Oma und Opa sind, schlechter von zuhause) irgendwie ok."
Das kommt mir bekannt vor. Leider.
Zum Thema "Briefe von der Polizei an „Freunde und Verwandte“" kann ich sagen:
ich hatte damals und bis jetzt die Zahlungen eingestellt. Meine Mamma hatte im Herbst 2021 Post von der Polizei bekommen. Ermittlung Aufenthaltsort wg. §190. Sie hat natürlich von Ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht. Obwohl dem Jugendamt meine Adresse in einem anderen europ. Land bekannt ist und ich das jährliche Informationsschreiben auch bekommen ist bis jetzt "zum Glück" nichts passiert.
Ich habe mich für den Plan ausmerkeln und abwarten entschieden. Wenn, was kommt muss man überlegen wie reagiert werden kann. Tatsächlich war es bei mir so, dass ich nicht hätte zahlen können (alles entsprechend sauber vorbereitet). Wenn ´s vor s Gericht geht, dann mit gutem Strafverteidiger einen Deal basteln und zur Not den Mindestunterhalt zahlen. Kinder sind ja schon groß, so dass es nur noch 2-3 Jahre wären (also eine überschaubare Summe).
Ich hatte übrigens von Anfang an nicht gezahlt und dem Jugendamt immer meine hervorragenden, negativen Jahresabschluss gesendet. So konnten die zumindest sehen, der Typ nagt wirklich am Hungertuch, als ich noch in Germanistan war (es gab / gibt natürlich noch eine 2. und 3. GmbH, mit der das Geld verdient wurde / wird und zu welchen man mir nur sehr schwer eine Verbindung nachweisen könnte).