(14-07-2022, 12:03)p__ schrieb: So gings mir damals auch. Schwieriger beruflicher Übergang. Und gerade deshalb, weil ich mich nicht in der Rolle des alleinverantwortlichen Ernährers gesehen habe, hat mich die Frauensperson abserviert. Sie selber verrottet übrigens als Teilzeitverkäuferin damals und heute. Ihre eigenen Ansprüche hat sie selber nicht mal zu einem Bruchteil erfüllt.
Deine Geschichte weisst zu meiner Parallelen auf. Allerdings hatte ich keinen schwierigen beruflichen Übergang, sondern einigermaßen "Karriere" gemacht und wollte aus freien Stücken keine "Hausfrau" versorgen, sondern eine gleichberechtigte Partnerschaft. Diese "Enttäuschung" hat ihr gereicht in einer Nacht-und Nebelaktion auszuziehen und als "Strafe" das Kind zu entziehen. Trotz GSR und gemeinsamer Betreuung. Und alle (Richterin, Jugendamtin, Psychologin usw) haben ihr geholfen dabei.
Mein letzter Stand ist, dass sie klassissch als Alleinerziehende in einer DG-Wohnung mit Haustier wohnt und angeblich immer dicker wird.
Mein großes Glück war , dass es nur 1 Kind war, ich einiges auf der hohen Kante hatte und nie verheiratet war. Heute geht es mir besser denn je.
Grüße
Lullaby